Wehe dem Staatsmann, der sich in dieser Zeit nicht nach einem Grund zum Krieg umsieht, der auch nach dem Krieg noch stichhaltig ist.
Otto von Bismarck
Verzicht kann die Verfügungsgewalt über sich selbst vergrößern, mitmenschliche Beziehungen vertiefen, und damit auch glücklich machen.
Alexander Mitscherlich
Meine Überzeugung, dass ich schreiben kann, setzt einen Verkehr nicht mit Schriftstellern, sondern mit Büchern voraus.
Antonio di Benedetto
Der Zauber der ersten Liebe ist: Wir wissen noch nicht, daß sie nie enden kann.
Benjamin Disraeli
Die Natur ist gegen die Menschen viel freigiebiger, als sie glauben.
Christine von Schweden
Wenn die Frauen toll und wild Uns in Eifersucht umwüten, Meinen se nur sanft und mild Ihre Liebe zu behüten.
Emil Claar
Die Faulenzer sind die eigentlichen Wohltäter der Menschheit. Denkt daran, wie viel Unheil allein durch Nichtstun verhindert worden ist.
George Mikes
Verschwörungszeugs ist heute offenbar die Kurzformel für die unaussprechliche Wahrheit.
Gore Vidal
Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit.
Jean Baptiste Henri Lacordaire
Schwäche und Eitelkeit sind die Mutter der Heuchelei.
Johann Caspar Lavater
Der Teufel, denn er hat alle Advokaten auf seiner Seite.
Karl Julius Weber
Sie werden uns noch das Wasser verdünnen.
Manfred Hinrich
Du umfasst deinen Körper in deinem Denken und du solltest auf ihm Gedanken der Gesundheit und nicht der Krankheit abbilden.
Mary Baker Eddy
Einer klugen Frau fehlt der unbeschreibliche Reiz der Schwäche; denn Tonfüße machen erst das Gold des Götzen wertvoll.
Oscar Wilde
Das Geheimnis der Kunst liegt darin, daß man nicht sucht, sondern findet.
Pablo Picasso
Am reichsten sind die Menschen, die auf das meiste verzichten können.
Rabindranath Thakur
Der krempelt die Arme hoch.
Rainer Calmund
Das ist der Weg, den alle gehen müssen: über die Seufzerbrücke hinein in die Ewigkeit.
Søren Kierkegaard
Wer Verzeihung wünscht von dem über ihm, der erlasse die Schuld dem unter ihm.
Sprichwort
Das ist das Äußerste menschlichen Gotterkennens: zu wissen, dass wir Gott nicht wissen.
Thomas von Aquin
Die schwierigsten Sprünge eines Sportlers sind die über den eigenen Schatten.
Werner Mitsch