Ich weiß nicht, was mir mehr wurst wäre.
Otto von Bismarck
Jeder Mensch hat sein Herz, wie jedes Kraut seine Blume, er mag es geheimhalten, die Blume tut es nicht.
Adalbert Stifter
Wenn du das Unmögliche ausgetilgt hast, das, was bleibt, so unwahrscheinlich es auch sei, muß die Wahrheit sein.
Arthur Conan Doyle
Der Schrecken eines Atomkriegs geht - im Blick auf die Ewigkeit - vorüber. Der Zorn, der sich über alle ergießen wird, welche die angebotene Barmherzigkeit, Gnade und Erlösung in Christus ablehnen, ist viel schrecklicher.
Billy Graham
Leuchtende Augen. Das nicht zu fassende Glück bekommt ein Gesicht.
Ernst Ferstl
Worte erhalten oder stürzen Nationen.
Fang Hsiao-Ju
Je länger ich darüber nachdenke, desto definitiver stehe ich nicht zur Verfügung.
Franz Beckenbauer
Es ist doch ewig gewiß und zeigt sich überall: Je unschuldiger, schöner eine Seele, desto vertrauter mit den andern glücklichen Leben, die man seelenlos nennt.
Friedrich Hölderlin
Am meisten Dreck am Stecken haben jene, die mit allen Wassern gewaschen sind.
Friedrich Löchner
Der Krieg ist unausbleiblich vom Elend ebensowohl vom Ruhm gefolgt.
George Canning
... als Luftveränderung kann Bonn für Stunden Wunder wirken.
Heinrich Böll
Tauchen ist fuer mich wie ein zaertlicher Kuss.
Jacques-Yves Cousteau
Von den beiden Hauptgewinnen des Lebens, Schönheit und Wahrheit, fand ich den ersten in einem liebenden Herzen, den anderen in der Hand eines einfachen Arbeiters.
Khalil Gibran
Kirche ist überall, und die Wüste ist für mich die schönste Kirche. So nah an Gott. Nichts zwischen Erde und Himmel.
Maximilian Schell
Die alten Geschichtsschreiber hinterließen uns wundervolle Dichtungen in der Form von Tatsachen; der moderne Romanschriftsteller langweilt uns mit Tatsachen, die er als Dichtung ausgibt.
Oscar Wilde
Das Fördern jedes Unternehmens beginnt in der Phantasie.
Prentice Mulford
Die Musik ist die Sprache der Leidenschaft.
Richard Wagner
Unsere Nachbarländer haben viel früher begriffen, dass ein Kind nicht in eine Katastrophe schlittert, wenn seine Eltern berufstätig sind. Sondern, dass es darauf ankommt, ob sich die Gesellschaft kümmert, welche Rahmenbedingungen geschaffen werden und dass Erwachsene verlässliche Bindungen zu Kindern eingehen.
Rita Süssmuth
Die Presse ist die vierte Macht des Reiches.
Thomas Carlyle
Die Starken schreiten voran, so weit es ihre Kraft erlaubt, die Schwachen gehen zurück, so weit ihre Schwäche sie dazu nötigt.
Thukydides
Solange uns eine absolute Wahrheit nicht zugänglich ist, müssen wir uns damit begnügen, daß die relativen Wahrheiten einander korrigieren.
Viktor Frankl