Otto von Bismarck Zitate

Was sind unsere Staaten und ihre Macht und Ehre vor Gott anders als Ameisenhaufen und Bienenstöcke, die der Huf eines Ochsen zertritt, oder das Geschick in Gestalt eines Honigbauern ereilt.

Otto von Bismarck

Ereilen Geschick Gestalt Ochse Zertreten

Der erste Eindruck, welchen das Walroß auf den Menschen macht, ist kein günstiger.

Alfred Edmund Brehm

Kommunikation erfordert mehr Vorstellungskraft, als sich viele Leute vorstellen oder in Wirklichkeit haben.

Cyril Northcote Parkinson

Eines muß man Dummköpfen lassen: Ihnen ist wirklich nichts zu blöd.

Ernst Ferstl

Die Eitelkeit ist die unwillkürliche Neigung, sich als Individuum zu geben, während man keins ist; das heißt, als unabhängig, während man abhängt. Die Weisheit ist das Umgekehrte: sie gibt sich als abhängig, während sie unabhängig ist.

Friedrich Nietzsche

Der Mensch ist, was er als Mensch sein soll, erst durch Bildung.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Das Handwerk des Schreibens ist eine glühende, fast unzerstörbare Leidenschaft. Wenn sie sich eines armen Kopfes bemächtigt hat, kommt er davon nicht mehr los.

George Sand

Das Geheimnis des Könnens liegt im Wollen.

Giuseppe Mazzini

Je höher der Mensch steht, um so stärkere Schranken hat er nötig, welche die Willkür seines Wesens bändigen.

Gustav Freytag

In sozialistischen Ideen ist jederzeit der verwegenste Idealismus mit dem begehrlichsten Materialismus zusammengetroffen.

Heinrich von Treitschke

Manche unterschätzen das volle politische Potential meines Mannes, das ihn zu einem großen Präsidenten macht.

Hillary Clinton

Das Recht muß nie der Politik, wohl aber die Politik jederzeit dem Recht angepaßt werden.

Immanuel Kant

Den größten Schmerz, den tiefsten Seelenbrand Erzeugen Schläge von geliebter Hand.

Johann Dietrich Lüttringhaus

Die Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, daß etwas geschieht, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht.

Karl Weinhofer

Die Moden wechseln, da sie selber aus dem Bedürfnis nach Wechsel entstehen.

Marcel Proust

Das Eigentum bricht einer Furie gleich in das menschliche Herz ein, wälzt die tiefstgewurzelten Gefühle, Ideen und Instinkte um und schafft neue Triebe, Begriffe und Empfindungen.

Paul Lafargue

Kinder sind wie Brunnen, man sieht nie ganz auf den Grund.

René Bazin

Müßiggehen verlangt ein starkes Selbstbewußtsein.

Robert Louis Stevenson

Beim Bettlerhandwerk verdirbt niemand.

Sprichwort

Nichts im Übermaß!

Terenz

Mensch bin ich, nichts Menschliches erachte ich als fremd.

Terenz