Zitate über Zertreten

Was sind unsere Staaten und ihre Macht und Ehre vor Gott anders als Ameisenhaufen und Bienenstöcke, die der Huf eines Ochsen zertritt, oder das Geschick in Gestalt eines Honigbauern ereilt.

Otto von Bismarck

Ereilen Geschick Gestalt Ochse Zertreten

Vom Himmel kommt das Licht, und wen das Licht trifft, der muß reden, und wenn er nie eine Zunge besessen hätte.

Adalbert Stifter

Ein Pfarrer besteigt die Kanzel und beginnt seine Ansprache mit den Worten: Liebe Christen, die Predigt fällt heute aus, denn ich habe euch etwas zu sagen.

Anonym

Was predigt ihr den Wilden? Tut Not, erst die Gebildeten zu bilden.

Eduard von Bauernfeld

Wenn du ein Deutscher bist, steht's schlecht ums vielgepries'ne Menschenrecht.

Erich Limpach

Wir werden nur dadurch höhere Wesen, daß wir die Natur höherer Wesen kennen.

Friedrich Hebbel

Wir Menschen sind wie Schwämme, wir trinken uns voll Leben, dann wird's wieder ausgedrückt.

Friedrich Hebbel

Ich möchte hingehn wie das Abendrot...

Georg Herwegh

Der einzige Entschuldigungsgrund für eine Liebesheirat ist die unüberwindliche gegenseitige Zuneigung.

George Bernard Shaw

Die Dankbarkeit ist kein Unkraut, das auf jedem Boden gedeiht; sie ist eine zarte, feine Pflanze, die in der harten, verdorrten Erde sowenig als im nassen, verschwemmten Boden gut fortkommt.

Johann Heinrich Pestalozzi

Wie Natur im Vielgebilde Einen Gott nur offenbart, So im weiten Kunstgefilde Webt ein Sinn der ewgen Art; Dieses ist der Sinn der Wahrheit, Der sich nur mit Schönem schmückt Und getrost der höchsten Klarheit Hellsten Tags entgegenblickt.

Johann Wolfgang von Goethe

Die meisten Menschen haben Schwierigkeiten mit den Bibelstellen, die sie nicht verstehen. Ich für meinen Teil muß zugeben, daß mich gerade diejenigen Bibelstellen beunruhigen, die ich verstehe.

Mark Twain

Die beiden lautesten Dinge, die ich je gehört habe, sind ein vorbeifahrender Güterzug und Bob Dylan und The Band.

Marlon Brando

Je mehr der Besitz sich anhäuft, desto stärker werden bei den Menschen Erbitterung und Neid.

Maxim Gorki

Ich habe nie in meinem Leben auf Dank Anspruch gemacht, ich habe ihn nie erwartet, ich habe ihn auch nicht verdient, denn ich habe niemals um Dank gehandelt, sondern habe einfach meine Schuldigkeit getan, niemandem zuliebe, nichts weiter. Und wer seine Pflicht tut, ist ein getreuer Knecht, hat aber keinen Anspruch auf Dank.

Otto von Bismarck

Der Blick des Verstandes fängt an scharf zu werden, wenn der Blick der Augen an Schärfe verliert.

Platon

Wo du auch Gast bist, danke für Tabak und Tee.

Sprichwort

Ich lass mir das nicht gefallen. Freunde der Sonne!

Stefan Effenberg

Alles Große kommt uns wieder, alles Schöne kehrt zurück.

Theodor Körner

Hätten die Heiligen so ausgesehen wie auf ihren Bildern, wären sie nie heilig geworden.

Walter Ludin

Ein Jucken spür ich, ganz verstohlen, Das Böse kommt auf leisen Sohlen.

William Shakespeare