Geben Sie dem Arbeiter das Recht auf Arbeit, solange er gesund ist, sichern Sie ihm Pflege, wenn er krank ist, sichern Sie ihm Versorgung, wenn er alt ist.
Otto von Bismarck
Das Leben gibt es gratis, der Rest ist käuflich.
Anonym
Er ist eine Perle, aber noch ohne Fassung.
Ayrton Senna
Ehrgeiz schaut nicht zurück.
Ben Jonson
Wer die Kasse bewachen will, achte auf den Kassierer.
Bernardo López
Der Ausgangspunkt für die großartigsten Unternehmungen liegt oft in kaum wahrnehmbaren Gelegenheiten.
Demosthenes
Wenn die Realität nicht zum Optimismus passt, sollte man eins davon ändern.
Erwin Koch
Hoffen beinhaltet eine positive Lebenseinstellung, Aktivität und Engagement.
Francis Paul Wilson
Fordert das Leben von mir das Unmögliche, so erdrückt es mich entweder, oder – es ist nicht das Unmögliche gewesen. In jedem Falle soll ich alles aufbieten, was an Kraft in mich gelegt ist.
Friedrich Hebbel
Mancher, der sich vom Leben abkehrt, kehrt sich bloß vom Gesindel ab.
Friedrich Nietzsche
Jeder ernstliche Kampf findet seine Versöhnung. Nur die Lüge, die innere Unwahrheit, ist zur ewigen Qual verdammt.
Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling
Ach, diese ewig grünen Bäume warum können sie nicht einmal blau sein.
Gotthold Ephraim Lessing
Ich war so abgemagert ich trug die Knochen außen.
Herta Müller
Verstand und Gemüth schämen sich immer voreinander.
Johann Jakob Mohr
Wo finde ich den Menschen, der von der Einsicht anstatt von Trieben und bloßer Gewohnheit geleitet wird?
Khalil Gibran
Die Seele soll ihren Schritt lenken in die Ewigkeit ihres eignen Wesens und andächtig betrachten, wie sie durch die Gnade Gottes eine unvergängliche Natur ist, die er berufen hat zur Gemeinschaft seiner ewigen Seligkeit.
Meister Eckhart
Es ist Torheit, von unserem Geist die Fähigkeit zu erwarten, daß er beurteilen kann, was wahr und was falsch ist.
Michel de Montaigne
Jedes Kind, das etwas taugt, wird mehr durch Auflehnung als durch Gehorsam lernen.
Peter Ustinov
Drei leben friedlich, wenn zwei nicht daheim sind.
Sprichwort
Und Kräfte bekommt sie (die Fama) vom Gehen.
Vergil
Von heute an erkläre ich mich unabhängig von allen Schranken und eingebildeten Fesseln: Ich gehe wohin ich will, völlig und ganz mein eigener Herr, ich höre wohl auf die anderen, ich bedenke wohl, was sie sagen, ich warte, ich suche, ich empfange, ich überlege, aber sanft und unerbittlich löse ich mich los von allen Banden, die mich halten wollen.
Walt Whitman