Wir sind weit entfernt davon, der absoluten Monarchie zuzustreben; ich halte diese überhaupt für eine unmögliche Einrichtung, denn dann regiert entweder der Bureaukrat oder der Generaladjutant, oder irgend jemand, der das Geschäft nicht kennt.
Otto von Bismarck
Man sollte nicht immer versuchen, mit einem Kuss der Frau das Wort aus dem Mund zu nehmen.
Anonym
Der Mensch ist nicht allein ein Werk der Umstände, sondern die Umstände sind ein Werk des Menschen.
Benjamin Disraeli
Eifer bedeutet, daß wir unsere Freiheit zu positivem und konstruktivem Handeln nutzen.
Dalai Lama
Warum greifen wir Gott an? Es könnte doch sein, daß er genauso unglücklich ist wie wir.
Erik Satie
Die Geschichte wandelt ihren Weg nicht wieder zurück. Alle Staaten, auch die noch keine Demokratien sind, werden von Jahrhundert zu Jahrhundert mehr demokratisch werden.
Ernst Moritz Arndt
Siehe!, so sind wir denn über allen Neid erhaben, frei von eitler Angst und törichter Sorge, das Gute in der Ferne zu suchen, was wir so nah und unmittelbar besitzen.
Giordano Bruno
Menachem Begin ist der Feind aller Menschen.
Jassir Arafat
Güte selbst erregt oft Widerstand.
Johann Wolfgang von Goethe
Ihr seid glücklich und froh: wie sollt ein Schmerz euch verwunden! Doch der Kranke fühlt auch schmerzlich die leise Berührung.
Die Geschichte soll den Enthusiasmus erzeugen.
Wer sich der Weisheit rühmet, der prahlt mit einem Licht, das er nicht hat, denn Weisheit, die wahre, rühmt sich nicht.
Julius Hammer
Bildung ist das, was die meisten empfangen, viele weitergeben und wenige haben.
Karl Kraus
Über das Ziel hinausschießen ist eben so schlimm, wie nicht ans Ziel kommen.
Konfuzius
Der Politiker gab seine letzte Vorstellung und zog sich in die Wahrheit zurück.
Manfred Hinrich
Liebenswürdigkeit segnet.
Peter Horton
Denn dies wird ja als der erste Schlüssel zur Weisheit bestimmt: das beständige und häufige Fragen.
Petrus Abaelardus
Alt fühlt man sich nur dann, wenn man Dinge bereut, die man falsch gemacht hat.
Sophia Loren
Möge das erste gute Wort, das du am Morgen sprichst, eine Brücke sein in den jungen Tag.
Sprichwort
Der, der ein Geschenk sendet, er ist kein guter Geber.
Wer Gutes tut, wird oft ausgenutzt und bitter enttäuscht. Die Antwort darauf darf aber nicht unsere Resignation sein, sondern wir müssen erkennen, daß wir nur Jenen Gutes tun sollen, die es auch verdienen. Diese werden uns dann nie enttäuschen. Also: Tu Gutes, aber schau, wem!
Werner Braun