Die Einflüsse und Abhängigkeiten, die das praktische Leben mit sich bringt, sind gottgegebene Realitäten, die man nicht ignorieren kann und soll.
Otto von Bismarck
Man kann sich keine Niederträchtigkeit denken, deren ein Geizhals nicht fähig wäre.
Adolph Freiherr Knigge
Versuch nicht, ein Mann des Erfolgs zu werden. Werde lieber ein Mann von Wert!
Albert Einstein
Die Liebe wie die Wissenschaft belehren, indem sie töten.
Antonio Valladares de Sotomayor
In Wirklichkeit liebt niemand den Furchtsamen.
Aristoteles
Die Vulgarität besteht im Grunde darin, daß im Bewußtsein das Wollen das Erkennen gänzlich überwiegt.
Arthur Schopenhauer
Ist denn die Blume nur da zum Zergliedern? Weh dem Geschlechte, das, anstatt sich zu freun, jegliche Freude zerdenkt!
Emanuel Geibel
Der Krieg ernährt den Krieg.
Friedrich Schiller
Was wir Menschen nicht zu beurteilen vermögen, verurteilen wir umso beredter
Gerd W. Heyse
Dein Charakter soll deine Erscheinung nicht in Frage stellen.
Hesiod
Ein unzulängliches Wahre wirkt eine Zeit lang fort, statt völliger Aufklärung aber tritt auf einmal ein blendendes Falsche herein, das genügt der Welt, und so sind Jahrhunderte betört.
Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt viele Religionen, aber nur eine Moral.
John Ruskin
Einzig der Entschluss, aus den Völkergruppen des Erdteils eine große Nation zu errichten, könnte den Puls Europas wieder befeuern.
José Ortega y Gasset
Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen.
Karl-Heinz Körbel
Die edelste Aufgabe der Heilkunst besteht darin, sich selber überflüssig zu machen.
Ludwig Griesselich
Die Befriedigung, die aus Wohlstand erwächst, ist nicht im bloßen Besitzen oder in verschwenderischen Ausgaben zu suchen, sondern in seiner weisen Anwendung.
Miguel de Cervantes
Ich gehe gern vollkommen in Musik auf. Mich reizt diese Verzückung, wenn der Kopf weit wird.
Robert Plant
Weisheit folgt dem Fleiß.
Sprichwort
Ein Durchsetzer ist ein Genie.
Thomas Alva Edison
Das ärgste Wissen trägt sich aber leichter, als das ärgste Fürchten.
William Shakespeare
Denn Mädchen sind wie Rosen: kaum entfaltet, ist ihre holde Blüte schon veraltet.