Ich bin ein Mann, der an Autoritäten glaubt und sich ihnen da, wo ich nicht notwendig auf mein eigenes Urteil verwiesen bin, gern unterordnet.
Otto von Bismarck
Wenn es um Neujahr Regen gibt, um Ostern oft der Schnee noch stiebt.
Anonym
Unser Verhältnis zur Schule ist mit Einstein ausgedrückt: ziemlich relativ!
Merkwürdig! Fast niemals ist es die Vernunft, die die vernünftigen Dinge macht, und man kommt fast nie zu ihr durch sie selbst.
Charles de Montesquieu
Wir sollten uns zusammen um diese eine Welt zu kümmern.
Dalai Lama
Frühe und vorsorgliche Furcht ist die Mutter der Sicherheit.
Edmund Burke
Der Superlativ von Stolz ist Dünkel, der Komperativ ist Arroganz.
Erhard Blanck
Das auffälligste Zeichen unserer Wegwerfgesellschaft ist das Anhäufen von Dingen.
Ernst Ferstl
Geheuchelte Einfachheit ist Hochstapelei des Geschmacks.
François de La Rochefoucauld
Ungerechtfertigtes Lob kann Schwache gefährden, ungerechter Tadel auch Starke vom rechen Weg ableiten.
Georg Ebers
Unser Dank an Welt und Leben.
Georg Simmel
Wer seinen Hund töten will, klagt ihn der Tollwut an.
Georges Clemenceau
In allen Unterredungen, vor allem, wenn man Frieden stiftet und in geistlichen Gesprächen, nuß man darauf achten und damit rechnen, daß alles, was geredet wird, an die Öffentlichkeit kommen kann oder wird.
Ignatius von Loyola
Lust ist die Grundlage des Lebens. Wären Zeugen und Essen mit Schmerzen verbunden, so würde alles Leben an Unlust zugrunde gehen.
Jakob Bosshart
Laß das Kopfwaschen und übe das Fußwaschen.
Johannes Kuhlo
Gerüchte Warum man so viel mir nachsagen kann Und wie ich dennoch bin heil? Etwas ist stets an den Dingen dran, Nämlich das Gegenteil.
Karl Kraus
Beobachte das Schwimmen der Fische im Wasser, und du wirst den Flug der Vögel in der Luft begreifen.
Leonardo da Vinci
Anarchisten sind gleich unglücklichen der ungeschickten Spielern, welche durch vieles Mengen und Vertauschen der Karten ihr Glück und ihre Umstände zu verbessern hoffen.
Mariano José Pereira da Fonseca
Was nützt uns die Ansicht der ganzen Welt, wenn wir nur uns selbst sehen?
Pavel Kosorin
Menschen kommen und gehen. Die Liebe bleibt.
Peter Becker
Im Elend bleibt kein anderes Heilungsmittel als Hoffnung nur.
William Shakespeare