Zitate über Behauptung

Es reicht hin, eine Behauptung mit Sicherheit auszusprechen, um sie für die Wahrheit aussprechen zu dürfen.

Otto von Bismarck

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Auch ein satter Mensch kann am Verhungern sein

Anke Maggauer-Kirsche

Ich stehe hier am Mittelmeer und habe keine Mittel mehr.

Anonym

Ich sah aus Deutschlands Asche keinen Phönix steigen, sondern einen Pfau.

Christoph Meckel

Nächst einem schlecht gemachten Anzug kann einem in der Gesellschaft der Takt den meisten Schaden bringen.

Edmond de Goncourt

Tolerant sein kann, wer sich sicher fühlt. Sicher seiner selbst, seiner Wohnung, seiner Arbeit, seines Einkommens, der Hoffnung auf Zukunft und der Achtung seiner Mitmenschen.

Else Pannek

Wer vom Trottel Vernunft erwartet, vertrottelt seine Zeit.

Emil Baschnonga

Tu, was du fürchtest, und die Furcht stirbt.

Friedrich Nietzsche

Eher umgekehrt: Heute müssen Sie tausend Gesetze kennen, damals hatte man es mit tausend Problemen zu tun.

Helmut Schmidt

Den Leib soll man nicht schlechter behandeln als die Seele.

Hippokrates von Kós

Das wird eine knechtische Seele werden, bei der man nur mit Strenge etwas erreicht.

Jean-Jacques Rousseau

Wie fruchtbar ist der kleinste Kreis, wenn man ihn wohl zu pflegen weiß.

Johann Wolfgang von Goethe

Daß sie Herrgottsschnitzerin ist, darf er nicht merken.

Manfred Hinrich

Der Zwang zur Wahrheit wächst, Lüge wird Kunst.

Manfred Hinrich

Im Leben ist das Böse oft preiswerter als das Dumme.

Mathias Richling

Ja, so sind die meisten Menschen. Die Unglücksfälle schreiben sie sich ins Gedächtnis und memorisieren sie fleißig; aber das Glück, das viele Glück, beachten sie nicht... arme, arme Welt.

Paula Modersohn-Becker

Der Perfekte muß lernen, wie man einen Fehler macht.

Rupert Schützbach

Wer von der Gnade eines andern zehrt, dem ist die Welt eine finstere Nacht.

Talmud

Viele Gesetze machen viele Richter und mindestens dreimal so viele Ratgeber.

Theodor Gottlieb von Hippel

Viele große Männer haben die Meinung der Welt, insofern sie ihnen keinen Schaden bringen konnte, verachtet.

Wilhelm Raabe

Der leh'r uns, daß eine Gottheit unsre Zwecke formt, wie wir sie auch entwerfen.

William Shakespeare