Es wird bei uns Deutschen mit wenig so viel Zeit todtgeschlagen wie mit dem Biertrinken.
Otto von Bismarck
In der Kunst schweigt der Mensch, und das Bild spricht.
Boris Leonidowitsch Pasternak
Wenn der Mensch für den Gewinn auf der Strecke bleibt, bleibt es der Gewinn später auch.
Else Pannek
Die Kinder schlagen sich gerade dann herum, wenn sie noch nicht gelernt haben, ihre Gedanken auszudrücken, genauso wie wir.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Die Leute, die sich rühmten, eine Revolution gemacht zu haben, haben noch immer am Tag darauf gesehen, daß die gemachte Revolution, jener, die sie machen wollten, durchaus nicht ähnlich sah.
Friedrich Engels
Traue nie dem Autor, nur der Geschichte.
Henry Miller
Bäume, wenn sie im Freien stehen und im Wachstum begriffen sind, gedeihen besser und tragen einst herrlichere Früchte, als wenn sie durch Künsteleien, Treibhäuser und konfiszierte Formen dazu gebracht werden sollen.
Immanuel Kant
In der Liebe gibt es kaum einen anderen Grund, sich nicht mehr zu lieben, als daß man sich zu sehr geliebt hat.
Jean de la Bruyère
Der Mensch wird wie der Stahl hart - durch öfteres Abkühlen nach Erhitzung.
Jean Paul
Eine beschämende Antwort gehört auf eine vorwitzige Frage.
Johann Jakob Engel
Petrus soll sogar Franklin, der ihm offen beichtete, daß er keine andere Religion habe als das Naturgesetz und die Menschenliebe, zugeflüstert haben: 'Komm herein und nimm Platz, wo du willst!
Karl Julius Weber
Modeschöpfer hoffen, dass ihr letzter Schrei schon nächstes Jahr das Letzte ist.
Klaus Klages
Freiheit, Antwort auf Verantwortung.
Manfred Hinrich
Anmaßung ist unsere eigentliche angeborene Krankheit.
Michel de Montaigne
Haben Sie ein Problem bekommen? Geben Sie es zurück!
Peter E. Schumacher
Talent ist nichts weiter als Liebe zur Sache.
Romy Schneider
Nichts ist mehr zu fürchten als ein Dummer.
Sprichwort
Wer in der Jugend nicht töricht war, wird im Alter nicht weise sein.
Bahnhof ist Bahnhof, und Post ist Post, aber die Menschen tuen immer, als ob Bahnhof und Post all ein und dasselbe wäre.
Theodor Fontane
Der eine fragt: Was kommt danach? Der andere fragt nur: Ist es recht? Und also unterscheidet sich der Freie von dem Knecht.
Theodor Storm
Adolf Hitler ist ein maßlos unterschätzter Teufel.
Willy Brandt