Zitate über Armee

Ich muss doch wiederholt davor warnen, im Publikum die Meinung zu verbreiten, dass die Ausgaben für die Armee unproduktive Ausgaben seien.

Otto von Bismarck

Armee Ausgabe Publikum Verbreiten Warnen

Stein und Mörtel bauen ein Haus, Geist und Liebe schmückten es aus.

Anonym

Ich mache es allen recht, aber bestimmt nicht billig.

Anonym

Wie ein zweischneidiges Schwert ist jedes Unrecht: für seine Wunde ist keine Heilung

Bibel

Wer mit den Tugenden und Kenntnissen, die er erwirbt, seine Seele vervollkommnet, gleicht den Menschen des Mythos, die alles Sterbliche ablegten, indem sie sich von Ambrosia ernährten. Wer aber das Außerordentliche des Wesens nur auf äußere Eigenschaften gründet, gleicht den Titanen, die sich für Götter hielten, weil sie groß gewachsen waren.

Charles de Montesquieu

Das Laster flieht zu seinen Finsternissen, wenn sich die Tugend naht.

Christoph August Tiedge

Denn niemand hat bösere Laune, nicht einmal eine hübsche Frau, die morgens eine Blatter auf der Nase gewahr wird, als ein Autor, der sich bedroht sieht, seinen Ruf zu überleben...

Denis Diderot

Schiffe stranden an Felsen, menschliche Beziehungen oft schon an Kieselsteinen.

Edith Stein

Das Glück ist vom Unglück nur zwei Buchstaben weit entfernt.

Ernst Ferstl

Die Früchte vom Baume der Erkenntnis sind es immer Wert, daß man um ihretwillen das Paradies verliert! Also nur immer fortgefahren und mit äußerster Konsequenz in die letzte Pforte der Erkenntnis vorgedrungen.

Ernst Haeckel

Die Männer geben unter Umständen zu, dass sie unrecht haben, aber sie werden niemals zugeben, dass ihre Frau recht hat.

Fita Benkhoff

Man kann auch mit braunen Augen blauäugig sein.

Hermann Lahm

Was Liebe für eine Frau mit glühenden Sinnen und heißem Blut bedeutet: Die Macht zu besitzen, Segen zu spenden und zu empfangen.

John Knittel

Der Einzelne ist mitverantwortlich für das Ganze durch alles, was er tut.

Karl Jaspers

Es ist eine leere Zeit. Ich vertreibe sie mir, so gut es geht – es kommt aber immer neue.

Kurt Tucholsky

Der Gemeinsinn ist etwas Naturnotwendiges. Er ist die von dem Menschen gefühlte Notwendigkeit, daß man sich an andere Menschen anschließen muß, weil sie die gleichen Lebensziele verfolgen. Eine höhere Stufe ist vorhanden, wenn jemand seinen Eigennutz überwindet aus Rücksicht auf die Wohlfahrt des ganzen Volkes.

Max Haushofer

Moraltrompeterei wird kaum zu unserer Gesundheit oder zu unserer Wohlfahrt beitragen.

Oscar Wilde

Gemeine Leute dürfen nicht ungestraft einen edlen Mann beleidigen.

Peter Tremayne

Argwöhne immer dem Lärm. Ein volles Faß lärmt niemals. Ein leeres ist ein ganzes Orchester.

Polybios Dimitrakopoulos

Da steckt ein Stock im Rad.

Sprichwort

Weisheit geht allzeit oben.

Sprichwort