Seien Sie außer Sorge, nach Kanossa gehen wir nicht, weder körperlich noch geistig.
Otto von Bismarck
Ach, das allein Beständ'ge ist das Grab.
Anastasius Grün
In seinem Spiel ist nicht ein Gebiet, das man nicht als das beste des entsprechenden Gebietes betrachten könnte.
André Agassi
Die halbe Wahrheit ist die gefährlichste Lüge.
Anonym
Manche der besten Journalisten nehmen sich noch ernster als die Politiker, über die sie schreiben.
Glück, das ist einfach eine gute Gesundheit und ein schlechtes Gedächtnis.
Ernest Hemingway
Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.
Franz Josef Strauß
Nur durch Bildung wird der Mensch, der es ganz ist, überall menschlich und von Menschheit durchdrungen.
Friedrich Schlegel
Ich wollte ihm eigentlich Küsschen geben.
Gerald Asamoah
Wenn der Glaube an Gott erloschen ist, wird sich die Welt vor nichts mehr fürchten.
Gertrud von Le Fort
Erst im Auslande lernt man den Reiz des Heimatdialekts genießen.
Gustav Freytag
Eine Chance, verpackt in harte Arbeit. (Es war eine erfolgreiche Zeit für unsere Firma. Gustav Knuth hat gesagt: (Hier folgt Zitat). Sie, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, haben in die Hände gespuckt und zugepackt. Auf Ihrer Arbeit konnten wir aufbauen, Erfolge ernten.)
Gustav Knuth
Besser man stirbt wie Hektor in der Schlacht, als wie ein parfümierter Paris zu leben, der die Beine in die Hand nimmt...
Henry Wadsworth Longfellow
Denn nichts ist besser und wünschenswerter auf Erden als wenn Mann und Weib, in herzlicher Liebe vereinigt, ruhig ihr Haus verwalten, den Feinden ein kränkender Anblick, aber Wonne den Freunden; und mehr noch genießen sie selber.
Homer
Soll ich dir einen Kuß geben? fragte Peter Pan, riß sich einen Knopf vom Mantel und überreichte ihn ihr feierlich.
J.M. Barrie
Achtet man sich des Kleinen, stößt sich daran, nimmt es als eine Bürde auf, so wird sie akkurat so schwer wie das schwerste Elend.
Jeremias Gotthelf
Sagt uns doch nicht, daß wir das irdische Glück verachten sollen! Es gibt ja keine Ahnung von künftigen, irgendwie erdenklichen Himmelswonnen, die sich nicht an etwas anknüpfen, was wir hienieden kennen, hienieden vorempfinden, hienieden genießen, verlieren, schmerzlich vermissen lernen.
Karl Gutzkow
Die Würde der Kunst, die Wirkung des persönlichen Glaubens an künstlerische Ideale, das Streben zu ihrer Verwirklichung und schließlich der Geist über dem Ganzen, der Stil - das muß gehoben und gefördert, nicht aber verstoßen oder vernachlässigt werden.
Ludwig Hartmann
Zufall kann Ausrede sein, es muß ihn ja nicht geben.
Manfred Hinrich
Alles kann man sich in der Einsamkeit aneignen, außer Charakter.
Stendhal
Noch muss dich dir sagen, dass mein Vertrauen zu dir ohne Grenzen ist.
Susette Gontard