Von einem Staatsmann in erster Linie Konsequenz zu verlangen, heißt ihm die Freiheit nehmen, sich nach den wechselnden Bedürfnissen des Staates, dem veränderten Verhalten des Auslandes oder nach sonstigen wichtigen Gründen zu entscheiden.
Otto von Bismarck
Du willst einen Menschen besitzen? – Kenne ihn.
Arthur Schnitzler
Da ich nun seit 15 Jahren auf eigenen Beinen stehen muss, habe ich gelernt zu schwimmen.
Boris Becker
Ein erfolgreicher Mann kann nicht verstehen, wie schwer das Leben für einen erfolglosen Mann ist.
Edgar Watson Howe
Zuneigung erleichtert das Entgegenkommen.
Ernst Ferstl
Die Habe, Menschlein, ist der Gott der weisen Welt: Nur Pomp und schöne Floskeln sind der andre Quark!
Euripides
Der Geiz ist der Sparsamkeit mehr entgegengesetzt, als die Freigebigkeit.
François de La Rochefoucauld
Sind Ehegatten blind für Untreue, machen Liebhaber den entgegengesetzten Fehler - er sieht sie überall.
Graham Greene
Der Aufstieg zum Erfolg ist länger, als der Abstieg steil ist.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Der Mensch kann nur Mensch werden durch Erziehung. Er ist nichts, als was die Erziehung aus ihm macht.
Immanuel Kant
Jeder Tag hat seine Plage, und die Nacht hat ihre Lust.
Johann Wolfgang von Goethe
Auf morgen sollst du nichts verschieben; Was heut' entfloh, kommt nicht zurück.
Joseph Freiherr von Hammer-Purgstall
Die Philosophie sucht nur das Allgemeine, das Weib stets das Persönliche.
Karl Joël
Das Fernsehen macht aus dem Kreis der Familie einen Halbkreis.
Rolf Haller
Ein gewarnter Mann ist zwei Männer wert.
Sprichwort
Lieber noch in einem Parfümerieladen auf dem nackten Fußboden schlafen, als inmitten einer Fischhalle in einem Himmelbett.
Es sieht so aus, als hätte Gott beschlossen, Grimes zu essen, dann festgestellt, dass er nicht gut schmeckte und ihn wieder ausgespuckt.
Stephen King
Meine Grenzen sind größer als meine Stärken.
Tom Watson
Der Geist der Nachsicht müßte uns alle zu Brüdern machen; der Geist der Intoleranz aber macht die Menschen zu Bestien.
Voltaire
Verliert der Heimtückische auswärts seine Tücken?
Walter Ludin
Der Mensch hält nie das für so sehr sein, was er besitzt, als das, was er tut, und der Arbeiter, welcher einen Garten bestellt, ist vielleicht in einem wahreren Sinne dessen Eigentümer, als der müßige Schwelger, der ihn besitzt und genießt.
Wilhelm von Humboldt