Zitate über Strafen

Daß ich Geheimer Rat werden muß, ist eine Ironie, mit der mich Gott für all mein Lästern über Geheime Räte straft.

Otto von Bismarck

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Einfache Dinge werden manchmal sehr kompliziert wenn man sie zu erklären versucht

Anke Maggauer-Kirsche

Die Klassenherrschaft hat für immer ihr Ende erreicht, aber mit ihr auch die Herrschaft des Mannes über die Frau.

August Bebel

Nichts ist der Liebe so ähnlich als die Begierde, und nichts ist ihr so entgegengesetzt.

Blaise Pascal

An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser.

Charlie Chaplin

Durch einen weißen Kittel sind schwarze Seelen nicht zu heilen.

Edith Linvers

Freud und Leid liegen am nächsten in der Liebe.

Erhard Blanck

Christkindlein trat zum Apfelbaum, erweckt ihn aus dem Wintertraum - Schenk' Äpfel süß, schenk' Äpfel zart, schenk' Äpfel von aller Art.

Ernst von Wildenbruch

Nichts ist lebendiger als die Erinnerung.

Federico Garcia Lorca

Es ist eine Freude, sich dem Leser zu opfern und sich mit ihm in die engen Schranken unserer noch kinderähnlichen Kultur zu begeben.

Friedrich Hölderlin

Der Jüngste Tag hat bereits mit dem ersten begonnen

Horst A. Bruder

Ich bin jetzt seit 30 Jahren im Profi-Fußball zu Hause, aber solch eine Situation habe ich noch nie durchlebt. Ich habe keinen Kontakt zum 1.FC Köln.

Jörg Schmadtke

Das arme Herz hienieden, Von manchem Sturm bewegt, Erlangt den wahren Frieden Erst, wenn es nicht mehr schlägt.

Johann Gaudenz von Salis-Seewis

Klopft man vergebens an die Tür mancher Wahrheiten, so muß man versuchen, durchs Fenster einzudringen.

Joseph Joubert

Aphorismen sind Papiertiger: Sie fallen nur die Fantasiebegabten an.

Jürgen Wilbert

Der Garten ist ein Verlag, der keine Arbeit ablehnt.

Manfred Hinrich

Wer verzichten kann, hat alles, was er will.

Paul Mommertz

Buhlschaft leidet keine Gesellschaft.

Sprichwort

Der Sinn des Reisens ist, an ein Ziel zu kommen, der Sinn des Wanderns, unterwegs zu sein.

Theodor Heuss

Ein geschlossenes Buch ist nur ein Klotz.

Thomas Fuller

Je älter der Mensch wird, desto mehr lebt er von dem, was er nicht isst.

Willy Birgel