Die Menschenkenntnis, die man bei einem Volke errungen hat, darf man nicht ohne weiteres auf die Mitglieder eines zweiten übertragen.
Otto von Leixner
Eine Übereinkunft, bei der jeder vorgibt, daß er nachgibt.
Anonym
Man sollte sich den Kopf zerbrechen, bevor man mit ihm durch die Wand will.
Wie schlimm ist Wissen, wenn es dem Wissenden keinen Gewinn bringt
Christoph Marzi
Der beste Weg, in der Formel 1 jemanden aufs Glatteis zu führen, ist, die Wahrheit zu sagen.
Damon Hill
Wegen deiner Unfähigkeit zur Einsamkeit, gibst du dich mit minderwertigen Beziehungen zufrieden.
Douglas Coupland
Staphi über Aufsteigerin: Zum Weltstar fehlt ihr das Quäntchen Unsicherheit...
Elmar Kupke
Die Nation ist ein in sich täglich wiederholendes Plebiszit.
Ernest Renan
Verlacht zu werden ist die Ehre der Helfer.
Ernst Bertram
Das Schlimme an der Ehe ist, dass man einen alltäglichen Mann geheiratet hat, obwohl man sich einen allnächtlichen gewünscht hat.
Farrah Fawcett
Die Welt begünstigt weit häufiger falsche Verdienste, als sie echte Anerkennung zollt.
François de La Rochefoucauld
Bemühe dich, alles das im Umgang hervorzukehren, was von wahrer Herzensgüte, Fidelität und Hingebung in dir ist, und du wirst sehen, daß man dir ebenso antwortet.
Jacob Burckhardt
Es schwächt die Schwachen noch mehr, wenn wir nichts mehr von ihnen erwarten.
Joachim Gauck
Man tut immer besser, daß man sich grad ausspricht, wie man denkt, ohne viel beweisen zu wollen: denn alle Beweise, die wir vorbringen, sind doch nur Variationen unserer Meinungen, und die Widriggesinnten hören weder auf das eine noch auf das andere.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich spiele so, wie ich fühle - ja, ich zeige mein Herz. Alles andere wäre nicht authentisch.
Lang Lang
Die Weiber haben Launen, weil sie zu gut sind, das Böse nach Grundsätzen, und zu schwach, das Gute mit Dauer zu üben.
Ludwig Börne
Der euch Vertrau'n will schenken, den sollt ihr nicht mit Lügen kränken.
Marie von Ebner-Eschenbach
Es gibt viele hochbegabte Naturen, die nur selten im Stande sind, die gesammelten Schätze ihres Innern zum bündigen Ganzen zu gestalten, weil ihnen sehr oft – wie sie selbst sagen – die "rechte Stimmung" dazu fehlt.
Martin Heinrich
Der Würfel ist gefallen!
Menander
Der Mensch ist wie ein Lachs, er geht gern dem Lichte nach. Was machen die Fischer? Sie halten dem Lachs ein Licht hin, und er geht ihnen ins Netz.
Moritz Gottlieb Saphir
Allen Kräften des Gemüts ruft die Zeit unbarmherzig ein hartes "Genug" zu. Nur einer nicht: der Kraft, zu lieben.