Zitate über Lohn

Aus einer tiefen Liebe, die beseligt und quält zugleich, entfaltet sich oft das reinste Glück einer unzertrennlichen Herzens und Geisteseinheit. Sie ist der himmlische Lohn für schmerzliches Verzichten. Aber nur starke Herzen können ihn erringen.

Otto von Leixner

Entfalten Erringen Herzen Lohn Quälen

Man erkennt den Charakter eines Menschen an den Späßen, über die er lacht.

Alfred Biolek

Viele Wege führen nach Rom aber der Papst meint wir dürfen die Straßenkarte nur bei ihm beziehen

Anke Maggauer-Kirsche

Die Liebe, die ein jeder gegen sich selbst hegt, ist kein zufälliges, sondern ein von Natur in ihn gepflanztes Gefühl.

Aristoteles

Der Pessimist sieht nur die Hälfte der Wahrheit.

Bertrand Russell

Die Mathematik ist unberechenbar.

Bruno Ziegler

Es gibt keinen strengeren Erzieher als den Ehrgeiz. Wobei freilich außer Betracht bleibt: wozu?

Christian Morgenstern

Nach meiner Auffassung entstehen Dinge zuerst im Bewußtsein.

Dalai Lama

Die ehrenhaften Männer sind Abbilder der Götter.

Diogenes von Sinope

Ich bin Bürger der Welt.

Diogenes von Sinope

Es gibt zu viele Flüchtlinge, sagen die Menschen. Es gibt zu wenig Menschen, sagen die Flüchtlinge.

Ernst Ferstl

Der Weg der Anpassung führt nicht in die Freiheit.

Ernst Ferstl

Sein Glück genießen zu können ist ein Zeichen von Reife.

Ernst Ferstl

Das Klima, nicht ihr Befinden ändern diejenigen, die übers Meer fahren.

Horaz

Es ist falsch, daß im Leben die Umstände entscheiden. Im Gegenteil: Die Umstände sind immer der neue Kreuzweg, an dem unser Charakter entscheidet.

José Ortega y Gasset

Unter den vielen deutschen Dingen, die jetzt auf -ol ausgehen, dürfte Odol noch immer wünschenswerter als Idol sein.

Karl Kraus

Wer seinen Lehrer nicht ehrt und wer dasjenige nicht ehrt, woran er arbeitet, ist im Irrtum, auch wenn er noch so gescheit wäre.

Laozi

Krieg den Palästen, Friede den Hütten.

Nicolas Chamfort

Ich suche wahr und klar zu berichten, was in mir vorgeht. Ich kenne nur eine Regel: klar zu sein. Wenn ich nicht klar bin, ist meine ganze Welt vernichtet.

Stendhal

Unsere ganze Gesellschaft ist aufgebaut auf dem Ich. Das ist ihr Fluch, und daran muß sie zugrunde gehen.

Theodor Fontane

Falls der Papst deklariert, zwei und zwei seien fünf, wird er bestimmt einen Fürsprecher finden, der ihn lobt, weil er die einmalige Überfülle der Wahrheit entdeckt hat.

Walter Ludin