Man sagt, daß im allgemeinen die Männer alles gründlicher betreiben als die Frauen. Ich glaube, der Satz ist wahr. Vom Klatsch wenigstens weiß ich es ganz genau.
Otto von Leixner
Die Geradheit wird am ersten krumm genommen.
Anonym
Auf dem Gebiet des Mutes und Selbstvertrauen, befindet sich die Tapferkeit in der Mitte.
Aristoteles
Mit den dicken Büchern geht es wie mit den dicken Leuten. Sie sehen stärker aus als sie sind.
August Pauly
Das Beste sollte nie hinter uns, sondern immer vor uns liegen.
Bertrand Russell
Durch die Natur beruhigt sich Gott selbst immer wieder. Wehe, wenn er als Mensch in dem unseligen Fieber der Zivilisation sich selbst als Natur zerstört haben wird.
Christian Morgenstern
Auch der Baum, auch die Blume warten nicht bloß auf unsere Erkenntnis. Sie werben mit ihrer Schönheit und Weisheit aller Enden um unser Verständnis.
Die Grünen werden in einer sehr bitteren Wirklichkeit ankommen.
Daniel Goffart
In der Schweiz gibt es einen unvermuteten Individualismus, der fast britisch-egozentrisch daher kommt, aber offen ist.
Doris Dörrie
Unsere Agenda 2010 enthält weitreichende Strukturreformen. Diese werden Deutschland bis zum Ende des Jahrzehnts bei Wohlstand und Arbeit wieder an die Spitze bringen.
Gerhard Schröder
Geduld ist Kraft in der höchsten Potenz.
Gertrud von Le Fort
Die größte Kraft des Lebens ist der Dank.
Hermann von Bezzel
Ich habe mich immer wie ein Rocker gefühlt.
James Last
Jeder hat die Chance, mit sechzig so klug zu werden, wie er mit zwanzig gewesen ist.
Jean-Louis Barrault
Mit einem Auge habe ich BMW-Williams die Daumen gedrückt.
Jeanette Biedermann
Der Mensch ist ein dunkles Wesen, weiß nicht, woher es kommt, wohin er geht.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Körper wären nicht schön, wenn sie sich nicht bewegten.
Johannes Kepler
Den Faust kann nur ein bedeutender Mensch spielen – und ein bedeutender Mensch wird nicht Schauspieler.
Josef Kainz
Das größte Glück, das die Liebe zu geben vermag, liegt im ersten Händedruck der geliebten Frau.
Stendhal
Im Spontanen offenbart sich die Wahrheit.
Ute Lauterbach
Wenn die Materie ewig war, mußte sie auch ewige Eigenschaften besitzen, wie Gestalt, Trägheit, Bewegung und Teilbarkeit. Diese Teilbarkeit aber ist nur eine Folge der Bewegung, denn ohne Bewegung läßt sich nichts teilen, trennen oder ordnen. Man betrachtet also die Bewegung als zum Wesen der Materie gehörig.
Voltaire