Zitate über Große

Furchtsamkeit ist das beste Mittel, um aus kleinen Gefahren große zu machen. Oft gewinnt der Feind erst Mut, wenn er die Feigheit des Gegners wahrnimmt.

Otto von Leixner

Feigheit Furchtsamkeit Gegner Große Wahrnehmen

Daß uns der Anblick der Tiere so ergötzt, beruht hauptsächlich darauf, daß es uns freut, unser eigenes Wesen so vereinfacht vor uns zu sehn.

Arthur Schopenhauer

Kleine Kinder lügen oft, aus mangelndem Erinnerungsvermögen.

August Strindberg

Wenn Du ein gutes Schicksal für dich haben willst, dann musst du es ein wenig unterm Arsch kitzeln, damit es lebendig wird.

B. Traven

Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.

Bibel

Das Ausüben einer gewissen Wahl von seiten des Weibchens scheint ein fast so allgemeines Gesetz wie die Begierde des Männchens zu sein.

Charles Darwin

Keiner, der für eine Lüge geschlagen wurde, hat dadurch die Wahrheit lieben gelernt.

Ellen Key

Die Schwierigkeiten, die einer macht, sind meistens nichts anderes als Ausdruck seiner eigenen Schwierigkeiten.

Emil Oesch

Es ist schön zu sehen, daß einem Menschen, der mit festem Willen und reiner Überzeugung seinen eigenen Weg geht, eben fast alles möglich ist.

Fanny Lewald

Hätte man bei der Erschaffung der Welt eine Kommission eingesetzt, dann wäre sie heute noch nicht fertig.

George Bernard Shaw

Die mütterliche Frau ist die zeitlose Frau, in allen Epochen und in allen Völkern die gleiche.

Gertrud von Le Fort

Wir haben nach Unterschieden zwischen den Ribosomen gesucht und keine gefunden. Ich muss zugeben, dass unsere Methode nicht geeignet war, Unterschiede zwischen den Ribosomen aufzuspüren. Wir haben einfach nicht an Unterschiede geglaubt und waren froh, dass wir keine gesehen haben.

Günter Blobel

... quetscht noch so viel an der Ehe herum – es wird nie etwas anderes herauskommen, als Vergnügen für die Junggesellen und Verdruß für die Ehemänner. Das ist die ewige Moral.

Honore de Balzac

Wir versuchen, kurzfristig eine Lösung zu bekommen, werden aber nichts übers Knie brechen.

Hubert Keßler

Zu einer Gesinnung, einer Maxime, kann man von niemand gezwungen werden; hier bleibt daher als Beweggrund unseres Handelns nur jener freie Selbstzwang übrig, auf den sich jede wahre Sittlichkeit gründet.

Immanuel Kant

Dort ist die Welt (wie) mit Brettern vernagelt.

Johannes Olorinus Variscus

Ohne Hoffnung, ohne Furcht, also tot.

Manfred Hinrich

Die Kunsthöhe eines Volkes ist nicht bloß nach den Künstlern, sondern nach den Kennern und Gönnern zu messen.

Moritz Lazarus

Die Barmherzigkeit eines Spiegels liegt in der Unbarmherzigkeit, mit der er einem das eigene Gesicht vor die Nase hält.

Peter Horton

Junggesellen sind Männer, die sich zuallererst über den Notausgang informieren.

Richard Attenborough

Worte sind nicht nur gesprochene Atemzüge, und so sollte jeder, der etwas spricht, auch wirklich etwas zu sagen haben.

Zhuangzi