Zitate über Dichter

Dem Dichter Feile sorgsam, unerbittlich Streng verwirf, was dir mißfällt, Und dann lasse ruhig tadeln, Was sie mag und kann, die Welt.

Otto von Leixner

Dichter Missfallen Tadeln Welt

Die Erde gibt es seit mehr als einer Milliarde Jahre. Was die Frage nach ihrem Ende betrifft, so rate ich abwarten und sehen.

Albert Einstein

Sie hat mich nicht getäuschet, die Stimme der Natur.

Albert Lortzing

Wir wollen uns weigern, das zu sagen, was wir nicht denken.

Alexander Solschenizyn

Jeder hält die Grenzen des eigenen Gesichtsfelds für die Grenzen der Welt.

Arthur Schopenhauer

Wir vertreiben uns die Zeit so lange, bis sie uns vertreibt.

August Pauly

Ein Spiel ist nicht gewonnen, bis es verloren ist.

David Pleat

Kennen alle Wikipedia? Das ist Google für Waldorfschüler; da dürfen alle alles reinschreiben.

Florian Schroeder

Irrtum ist Irrtum, Ob ihn der größte Mann, ob ihn der kleinste beging.

Friedrich Schiller

Zwischen denkenden Köpfen gilt eine innige Gemeinschaft aller Güter des Geistes.

Friedrich Schiller

Eine Haushaltssanierung, die die meisten Bürger gar nicht merken, wird niemals ausreichen.

Hans-Peter Keitel

Eine scheue Geliebte; man besitzt sie niemals ganz.

Hermann Bahr

Der Mensch mit abweichendem Verhalten ist ein Mensch, auf den diese Bezeichnung erfolgreich angewandt worden ist; abweichendes Verhalten ist Verhalten, das Menschen so bezeichnen.

Howard S. Becker

Mit Narren leben wird dir gar nicht schwer, Erhalte nur ein Tollhaus um die her.

Johann Wolfgang von Goethe

In der Liebe sind alle Männer fortgeschrittene Anfänger.

Madame de Pontigny

Die Moral ist immer die letzte Zuflucht der Leute, welche die Schönheit nicht begreifen.

Oscar Wilde

Ein halb getanes und halb erfaßtes Ding ist gar nicht getan und gar nicht erfaßt. Ja alles Halbe ist noch schlimmer als nichts, denn es führt auf falsche Wege.

Philip Dormer Stanhope

Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.

Theodor Heuss

Dicke Bücher: Schinken und Schwarten. Aphoristische Bücher: Wörter sprechen Bände.

Ulrich Erckenbrecht

Wer sich selbst etwas vorspielt, kann wenigstens auf einen Menschen zählen, der ihm applaudiert.

Walter Ludin

Ein kerngesunder Mensch. Vom Schicksal vergessen?

Werner Mitsch