Des Weibes Krone Des Frauenherzens schönste Blüte, Des Weibes Krone ist die Güte.
Otto von Leixner
Lieber 'ne Mitschülerin auf'm Schoß, als Mitesser auf der Nase.
Anonym
Wer gibt uns das Recht, es dem anderen zu nehmen?
Der Ungläubige täuscht sich über das jenseitige, der Gläubige über das diesseitige Leben.
Antoine de Rivarol
Kein süßer Saft hilft uns dabei die bittere Pille zu schlucken, dass wir auf der Welt sind.
Benjamin Berton
Manchmal denke ich: Ich bin der letzte meiner Art.
Charles Brewer-Carías
Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn wir vergessen, was wir gelernt haben.
Edward Frederick Lindley Wood
Dem sein Verstand taucht gar niemals über das Niveau seiner immensen Dummheit empor.
Johann Nestroy
Sagt uns doch nicht, daß wir das irdische Glück verachten sollen! Es gibt ja keine Ahnung von künftigen, irgendwie erdenklichen Himmelswonnen, die sich nicht an etwas anknüpfen, was wir hienieden kennen, hienieden vorempfinden, hienieden genießen, verlieren, schmerzlich vermissen lernen.
Karl Gutzkow
Es macht Spaß, mit dieser Mannschaft zu arbeiten, auch wenn der Tabellenstand das nicht ausdrückt.
Klaus Augenthaler
Literarische Erfolge beweisen zunächst nicht viel für den Wert eines Werkes. Überschreiten sie aber ein gewisses Maß, so zeigen sie etwas an: nämlich nicht so sehr die Qualität des Buches als den Geisteszustand einer Masse.
Kurt Tucholsky
Die einzige Möglichkeit, Menschen zu motivieren, ist die Kommunikation.
Lee Iacocca
Das unerreichte Ideal aller Musikinstrumente; eine Erfindung von unschätzbarer Bedeutung für Lehrer, Schüler, Publikum und alle Künstler.
Max Reger
Jeder Mann ist ein Geschöpf seiner Uniform.
Napoléon Bonaparte
Wie auch das alte Sprichwort sagt, erfreut der Gleichaltrige den Gleichaltrigen.
Platon
Verdammte Hunde, räche mich, Gott!
Robert Hooke
Glück ist ein kleiner Stern, der mitten in den Tag fällt.
Ruth W. Lingenfelser
Man gefällt den anderen nur, wenn man sich zu ihrem Vorteil abwertet.
Sully Prudhomme
Wer den Frieden wünscht, bereite den Krieg vor.
Vegetius
Die letzten anderthalb Jahrhunderte deutscher Geschichte lassen sich auf die Formel bringen: Von I.G. Cotta zu I.G. Farben.
Werner Bergengruen
Wenn ein Dutzend deutscher Korrespondenten in Washington die deutsche Sprache zum schlechteren verändert hat - warum sollten die 30.000 Journalisten der Bundesrepublik nicht imstande sein, sie zum besseren zu verändern, wenn sie nur wollten?
Wolf Schneider