Des Weibes Krone Des Frauenherzens schönste Blüte, Des Weibes Krone ist die Güte.
Otto von Leixner
Leute, die keine Rolle spielen, machen oft Theater.
Anonym
Wir sehen überall und immer Böses. Wir sehen Böses in Darfur. Wir sehen Böses leider, in den Straßen unserer Städte. Und wir müssen ihm entgegentreten.
Barack Obama
Dem Mann ist die Welt das Herz, dem Weibe ist das Herz die Welt.
Christian Dietrich Grabbe
Wer fürchtet, andere könnten fürchten, Geist und Anspruch des vergangenen Reiches könnten wiederbelebt werden, sollte die Siegessäule in Friedenssäule oder Freundschaftssäule umbenennen.
Egon Bahr
Der Ruhm großer Menschen muß stets an den Mitteln gemessen werden, wodurch sie ihn errangen.
François de La Rochefoucauld
An dem Scheine mag der Blick sich weiden, des Genusses wandelbare Freude rächet schleunigst der Begierde Flucht.
Friedrich Schiller
Seligkeit zerstören ist auch Seligkeit.
Es gibt in Rücksicht auf den Körper gewiß wo nicht mehr, doch ebenso viele Kranke in der Einbildung als wirklich Kranke, in Rücksicht auf den Verstand ebenso viele, wo nicht sehr viel mehr Gesunde in der Einbildung als wirklich Gesunde.
Georg Christoph Lichtenberg
Das Reifwerden des Herzens geht dem des Körpers voran.
Gustave Flaubert
Wenn man gewisse wechselvolle Lebensläufe betrachtet, so beschleicht einen ein leichtes Bangen vor der Zukunft. Nur das Bewußtsein, schon glücklich durch schwierige Zeiten gesteuert zu sein, beruhigt wieder.
Jakob Bosshart
Allem kann man widerstehen, nur der Güte nicht.
Jean-Jacques Rousseau
Wir wissen, dass wir vom Tag unserer Geburt bis zu unserem Tod betrogen werden. Aber wir leben trotzdem.
John Steinbeck
Ich habe schon oft die Erfahrung gemacht, daß diejenigen, welche darnach trachten, dem gewöhnlichen Pöbel zu Munde und nach Gefallen zu reden, auch in ihrem Lebenswandel selbst unmäßig und genußsüchtig sind.
Karl Steffensen
Bei der Verwendung des Volks ist die beste Methode, durch die Pflicht zu wirken, die nächste, durch Lohn und Strafe zu wirken.
Lü Buwei
Wer schätzt an andern nicht zumeist das, was er in sich selber vermißt?
Marie Louise von François
In einem guten Buche stehen mehr Wahrheiten, als sein Verfasser hineinzuschreiben meinte.
Marie von Ebner-Eschenbach
Über die Hälfte unserer Lebenszeit handeln wir als Toren, und gar mancher muß sterben, wenn er eben begonnen hat, weise zu sein.
Rolf Rüssmann half auch, den Fatalismus weg zu blasen.
Ralf Rangnick
Der Aphorismus muß sitzen, nicht der Aphoristiker.
Ulrich Erckenbrecht
Festzustellen, dass andere weit weniger leisten, ist ein nicht selten gesuchter aber wenig befriedigender Trost.
Wolfgang Schmidbauer