Zitate über Mitmensch

Selbstsüchtige schmeicheln den kleinen Schwächen der Mitmenschen, um desto sicherer die großen ausnützen zu können.

Otto von Leixner

Mitmensch Schmeicheln Schwäche

Wenn Ihnen Ihre Welt nicht zu träumen erlaubt, suchen Sie sich eine andere Welt, in der Sie es können.

Billy Idol

Was nützen die besten Konzepte und clevere Logistik, wenn die Lastkraftwagen in Staus steckenbleiben? Wenn die Transportsysteme Straße, Schiene und Wasser konkurrieren, anstatt zu kooperieren?

Detthold Aden

Musik ist Licht für die Seele, eine Hymne an das Leben.

Else Pannek

Das Alter beginnt, wenn Körper und Geist die erneuerbaren Energien ausgehen.

Ernst Reinhardt

Unter Freunden ist alles gemeinsam.

Euripides

Es ist leichter, die Menschheit als einen Menschen zu kennen.

François de La Rochefoucauld

Je undankbarer der Boden eines Landes, je rauher das Klima sich erweist, oder je mehr Verfolgungen man in diesem Lande erlitt, desto mehr Reize gewinnt es für uns.

François-René de Chateaubriand

Unser Entscheiden reicht weiter als unser Erkennen.

Immanuel Kant

Ich würde eher auf einen Mann verzichten als auf meinen Dackel Felix.

Ingrid Steeger

In der Jugend hält man von hinten jede für schön.

Jean Paul

Wen Gott doktert, der geht an diesem Doktern nicht zugrunde; er ist kein junger Pfuscher, der sich im Zeug vergreift und pfundweise gibt, was man bloß lotweise verträgt, er kennt das Maß, was einer ertragen mag, und was ihm gut ist.

Jeremias Gotthelf

Zu drei Dingen ist der Mensch geboren: zu Arbeit, Schmerz und Freude.

John Ruskin

Die Stimme der Intelligenz wird übertönt vom Gebrüll der Angst und ignoriert von der Stimme des Verlangens. Die Stimme der Schande widerspricht ihr, der Hass unterdrückt sie, die Wut erstickt sie, aber die Unwissenheit lässt sie für immer verstummen.

Karl A. Menninger

Die Erkenntnis durch inneres Schauen ist grundverschieden von jenem Wissen. Nicht irgendwie erlernt wird sie; sie ist sozusagen eine Fähigkeit der Seele, – nicht jenes niederen Teils der Seele, der nach dem Tode, wenn Wollust oder Neigung oder Erinnerung der bösen Taten ihn an die Nähe des Menschen fesselt, zum Schemen wird – sondern der göttlichen Seele, die alle Entscheidungsformen des Einzelwesens belebt.

Mabel Collins

Das Ohr und der Geist kennen Wiederholungen, das Herz nicht.

Nicolas Chamfort

Das Unerwartete zu erwarten, verrät einen durch und durch modernen Geist.

Oscar Wilde

Takt ist eine schreckliche Sache. Wenn man ihn nicht hat, regt sich jeder auf. Wenn man ihn hat, merkt das kein Mensch.

Shirley MacLaine

Die Unterdrückten der Gegenwart sind regelmäßig die Unterdrücker der Zukunft.

Ulrich Erckenbrecht

Alles riskieren, wo wir einen Korb bekommen könnten, das ist wirklich mutig.

Ute Lauterbach

Kitsch ist das, was einem eigentlich gefällt, was man aber nie zugeben würde.

Wolfgang Pfleiderer