Wenn es den Menschen treibt, seinen Leidenschaften nachzugehen, weil er zu schwach ist, sie zu beherrschen, so erfindet er eine Weltanschauung, in der die Schwäche als Heldentum erscheint.
Otto von Leixner
Bei Cognac und guten Bordeaux-Weinen steigt die Nachfrage mit dem Alter beständig an. Bei Frauen und Großmeistern verhält es sich umgekehrt.
Alexander Beljawski
Ich wußte wohl, daß ich Sterbliche gezeugt habe.
Anaxagoras
Ein Bild sagt mehr als tausende Worte. Nur malen Sie diesen Satz mal!
Anonym
Bescheidenheit ist die Kunst, andere herausfinden zu lassen, wie bedeutsam man ist.
Berta Helene Drews
Und was machen wir nun mit unseren gestohlenen Pferden?
Brigitte Fuchs
Höflichkeit bezwingt; ein Lächeln besticht.
Emil Baschnonga
Sehr häufig werden wir von dem, was sich uns versagt, stärker berührt als von dem, was sich uns erfüllt.
Erich Limpach
Der Norden, ach! ist kalt und klug.
Ferdinand Freiligrath
Wer die Menschheit auf ihre Grenzen zurückweist, der erwirbt sich ein größeres Verdienst, als wer sie bei ihrem Streben gegen das Unermeßliche unterstützt.
Friedrich Hebbel
Alles reformiert sich: Musik war ehemals Lärm, Satire war Pasquill, und da, wo man heutzutage sagt: Erlauben Sie gütigst, schlug man einem vor alters hinter die Ohren.
Georg Christoph Lichtenberg
Sinnvoll helfen, kann nur der, der das Prinzip der Subsidiarität beherzigt.
Günter Seipp
Die Poesie ist die Lebensader eines Volkes durch seine ganze Geschichte hindurch.
Halldor Kiljan Laxness
Danke an das hannoveranische Publikum.
Rudi Völler
Ein Mensch, der überall zu Hause ist, nur nicht bei sich selbst.
Sammy jr. Davis
Wenn ich etwas verändern könnte auf dieser Welt, dann das Fernsehen.
Sascha Hehn
Es gibt eben so wenig hundertprozentige Wahrheit wie hundertprozentigen Alkohol.
Sigmund Freud
Die großen Naturkatastrophen, die im Handumdrehen die Arbeit vieler Generationen des menschlichen Ameisenhaufens vernichten, kann man als eine Art kosmischer Kritik an unserer Kultur betrachten.
Stanislaw Brzozowski
Menschen dürfen ja nicht gedankenlos in den Tag hineinleben.
Theodor Storm
Was die Lufthoheit im Kriege bedeutet, das ist im Frieden die Medienhoheit.
Werner Braun
Wer zusieht, sieht mehr, als wer mitspielt.
Wilhelm Busch