Zitate über Beste

Zum Teil leben wir, zum andern Teil werden wir gelebt von einem Verborgenen in uns. Strebe jeder nach Kräften, daß es das Beste seines Wesens sei, von dem er sich erleben läßt. Dann erst wird er in höherem Sinne frei leben.

Otto von Leixner

Beste Erleben Strebe Verborgene Wesen

Dem Elend wolle nie mit Spötterworten nahen. Wer glaubte wohl sein Glück von ewigem Bestand?

August Lafontaine

Ansprüche machen stumpf den Geist.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Denn ein Verborgenes ist sich das Schöne, Und es erschrickt vor seiner eigenen Macht.

Friedrich Schiller

Die Schule hat nicht nur die Kräfte und Fähigkeiten zu wecken und zu üben, sondern auch die Gesinnung zu entwickeln, insofern diese aus einem gemeinschaftlichen Leben hervorgeht.

Friedrich Schleiermacher

Das ist an Konzerten der höchste Genuß, Daß man sie nicht alle sich anhören muß.

Heinrich Vierordt

Eine einzige Handlung, unbedacht und leichtsinnig vollbracht, als unbedeutend geachtet, kann entscheidend für ein ganzes Leben werden.

Jeremias Gotthelf

Zerstreutes Wesen führt uns nicht zum Ziel.

Johann Wolfgang von Goethe

Erkenne dich! – Was habe ich da für Lohn? Erkenn' ich mich, so muß ich gleich davon. Als wenn ich auf den Maskenball käme Und gleich die Larve vom Angesicht nähme.

Johann Wolfgang von Goethe

Wen jemand lobt, dem stellt er sich gleich.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Frau braucht in Freud' und Leid, außen und innen, in jeder Lage den Spiegel.

Karl Kraus

Derjenige, der jeden Tag weiß, was er noch nicht weiß, und jeden Monat weiß, was er weiß, der lernt erst.

Laozi

Bedenke auch, daß alle Zeit, in der wir nicht waren, mag ihre Dauer auch von Ewigkeit sein, für uns wie nicht gewesen ist.

Lukrez

Lüge ist Wahrheit mit Locken.

Manfred Hinrich

Ein Buch lesen - für mich ist das das Erforschen eines Universums.

Marguerite Duras

Ein Kuss ist eine Sache, für die man beide Hände braucht.

Mark Twain

Je mehr Probleme man hat, desto intensiver lebt man aber auch.

Paul Mommertz

Aus dem Auge des Reifen leuchtet, was an dem Werdenden flammt: die Seele, die dem Leben gewachsen ist.

Richard von Schaukal

Wenn Du Deinen Feind kennst und dich selbst kennst, brauchst du das Ergebnis von 100 Schlachten nicht zu fürchten.

Sunzi

Und ein Buch wird aufgeschlagen, treu darin ist eingetragen, jede Schuld aus Erdentagen.

Thomas von Celano

Der Morgen angetan mit Purpur Betritt den Tau des hohen Hügels dort.

William Shakespeare