Zerrissen Es kann ein Ganzes werden nie dein Wissen, Wenn Du im tiefsten Sein bist selbst zerrissen.
Otto von Leixner
Für Euch allein. Glücklicherweise kann niemand auftauchen, irgendwelche Nachkommenschaft geltend zu machen. Nicht allein, daß ich ehelos geblieben, habe ich mich auch lebenslang und jederlei Beziehung zum anderen Geschlecht entschlagen. Kurz, es fehlt an jedem selbstgeschaffenen Klebstoff zwischen mir und der Außenwelt.
Adolph von Menzel
Der Status der Frau hat sich im Laufe der Jahrhunderte geändert. Zuerst bekam sie vom Schöpfer die Stimme, dann gab ihr der Mann das Stimmrecht.
Andrzej Majewski
Ich mach mir meine Katastrophen selbst.
Anonym
Wer einmal völlig begriffen hat, dass er sterblich ist, für den hat eigentlich die Agonie schon begonnen.
Arthur Schnitzler
Alle reden auf den Schiri ein, aber das ist doch dem McCurry Wurst.
Beni Thurnheer
Eines Hornträgers Zwei Hörner liegen hier in dieser Gruft begraben, Nicht denket, daß ein Bock hier wird die Ruhstatt haben. Hier ruht ein guter Mann, der Hörner hat bekommen, Nachdem ihm die Natur das Stoßen hat genommen.
Christian Hofmann von Hofmannswaldau
Alles Irdische hat himmlische Zwecke.
Conrad Ferdinand Meyer
Unter dem Druck, ja keine Fehler zu machen, verflüchtigt sich jede Lebendigkeit.
Ernst Ferstl
Allein könnte ich vielleicht einmal meinen Posten wirklich aufgeben. Verheiratet wird es nie möglich sein.
Franz Kafka
Reichtum und Üppigkeit brechen die Kraft eines Volkes, die Bürger entwöhnen sich jeder nachhaltigen Anstrengung und die besten Lebenskräfte verderben durch weichliche Muße.
Friedrich Christoph Schlosser
Der große Vorzug adliger Abkunft ist, daß sie die Armut besser ertragen läßt.
Friedrich Nietzsche
Jeder ernstliche Kampf findet seine Versöhnung. Nur die Lüge, die innere Unwahrheit, ist zur ewigen Qual verdammt.
Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling
Denke immer nach und versuche dich ständig am Neuen.
Funakoshi Gichin
Die Tage der Jugend, sie glänzen und blühn; O, laß uns die Jugend genießen.
Johann Wolfgang von Goethe
Denn der Islam ist ein Teich. Und der Teich ist ein stehendes Gewässer. Voll mit Wasser, das nie abfließt, sich nie bewegt, sich nie reinigt, nie zu fließendem Wasser wird, das bis ins Meer strömt.
Oriana Fallaci
Alles Große, das Menschen je geleistet haben, geht aus der Einsamkeit, aus der Vertiefung geistigen Schauens hervor.
Peter Rosegger
Die Welt ist die Wohnung dessen, der keine Wohnung hat; wer keinen Verstand hat, der läßt sich durch sie betrügen und baut auf sie im Vertrauen auf sein Gut, seine Kinder, sein Volk und seine Familie. (148. Nacht, "Wasservogel und Schildkröte")
Tausendundeine Nacht
Lernet, gewarnt, rechttun und nicht mißachten die Götter!
Vergil
Das Schicksal gehört zum Menschen wie der Boden, an den ihn die Schwerkraft fesselt, ohne die aber das Gehen unmöglich wäre. Zu unserem Schicksal haben wir zu stehen wie zu dem Boden, auf dem wir stehen – ein Boden, der das Sprungbrett für unsere Freiheit ist.
Viktor Frankl
Wer sich in die Zivilisation begibt, kommt darin um.
Werner Finck