Zitate über Beispiel

Wie verschieden die Sprache sich ausdrücken kann! Was wir zum Beispiel bei uns "berechtigten Stolz" nennen, bezeichnen wir bei anderen als "Unverschämtheit".

Otto von Leixner

Ausdrücken Beispiel Bezeichnen Stolz Unverschämtheit

Was er als Opfer zu bringen hat, ist das Geheimnis jedes Einzelnen.

Albert Schweitzer

Die Vergangenheit beschlägt oft unsere Brille

Anke Maggauer-Kirsche

Wer fühllos für die Schönheit geworden, wird leicht auch die Tugend verkennen.

François-René de Chateaubriand

Jede Gemeinschaft macht, irgendwie, irgendwo, irgendwann - "gemein".

Friedrich Nietzsche

Eng ist die Welt, und das Gehirn ist weit. Leicht beieinander wohnen die Gedanken, doch hart im Raume stoßen sich die Sachen.

Friedrich Schiller

Jedwede Tugend ist fleckenfrei – bis auf den Augenblick der Probe.

Friedrich Schiller

Beim Verlassen des Grabes wechselt man den Schritt.

Hans Arndt

Ich weiß jetzt, wenn man das Geheimnis hat, ein Vogel zu sein, kann man an zwei Orten gleichzeitig leben: hier und woanders.

Janosch

O Welt! wie schamlos und boshaft bist du! Du nährst und erziehest und tötest zugleich.

Johann Wolfgang von Goethe

Christus ist der Schlüssel der Weltgeschichte. Die alte schloß er ab, die neue schloß er auf.

Johannes von Müller

Bei einem Realisten handelt es sich fast immer um einen Pessimisten, dem es an Fantasie mangelt.

Karl-Heinz Karius

O Saturn, und Iapetus, und du, o Mutter, was muss ich Unglücklicher leiden, wie wohl ich nichts Böses getan habe!

Lukian von Samosata

Der einzige Unterschied zwischen Erwachsenen und Kindern ist der Preis ihres Spielzeuges.

Malcolm Forbes

Darf ich's verraten? So und so viele Künstler (sie sind zu bescheiden, um es selbst zu sagen) haben sich schonden Platz für ihr Monument ausgesucht.

Otto Weiß

Wenn ein Kind nach einer Rasierklinge schreit, gib sie ihm.

Sprichwort

Eine vierzigjährige Frau bedeutet den Männern nur etwas, wenn sie sie in ihrer Jugend geliebt haben.

Stendhal

Die Beschämung teilt in vielen Fällen die Gefahr des Verlachens, da sie das Gemüt des Kindes in sich zurücktreibt und gegen andere verschließt.

Theodor Waitz

Was wir wünschen und loben, ist nicht der Mut, würdig zu sterben, sondern der Mut, mannhaft zu leben.

Thomas Carlyle

Mut hat, wer bereit ist, seine Vergangenheit loszulassen.

Ute Lauterbach

Wenn Nacktheit etwas Anstössiges ist: Warum schafft Gott den Menschen nackt?

Walter Ludin