Otto von Leixner Zitate

Die zapplige Lustigkeit mancher weltstädtischen Gesellschaften erinnert an das Lachen eines Menschen, der gehenkt wird. Es ist keine wahre Heiterkeit – der Strick hat nur gekitzelt.

Otto von Leixner

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Das Volk hat weder Gold noch Dienste zu bieten, aber es baut Altäre, worauf es seine Götter stellt.

Alexandre Dumas der Jüngere

Ich glaube nicht an den Teufel oder an sein Buch. Aber die Wahrheit ist nicht dieselbe ohne seine Lügen.

Bono

Die Aufgabe des guten Arztes besteht darin, dass er das Notwendige tut und dass er das Überflüssige läßt.

Ferdinand Hoff

Es ist eine Hauptsache das zu Hause zu haben, was man außer dem Hause selten findet: Freude.

Friedrich Hebbel

Auf die hohe Kunst des Schweigens verstehen sich am schlechtesten nichtssagende Naturen

Georg Jacob Friedrich Paulus Hermann Dechent

Nächst dem Siege ist nichts so süß als Niederlage, wenn dich nur der rechte Gegner überwindet.

Henry Ward Beecher

Frankreich ist das Modeland, England das Land der Launen, Spanien das Ahnenland, Italien das Prachtland, Deutschland das Titelland.

Immanuel Kant

Was ihr den Geist der Zeiten heißt, das ist im Grund der Herren eigener Geist. In dem die Zeiten sich bespiegeln.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist eine eigene Sache, schon durch die Geburt auf einen erhabenen Platz in der menschlichen Gesellschaft gesetzt zu sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich glaube, wenn in dieser Welt einmal etwas ganz gut gemacht ist, es niemals wiederholt werden kann.

John Ruskin

Es wird für Kabarettisten immer schwieriger, die Realität zu übertreffen.

Konrad Paul Liessmann

Zeig uns dein königliches Walten. Bring Angst und Zweifel selbst zur Ruh. Du wirst allein ganz Recht behalten: Herr, mach uns still und rede du. Amen

Otto Riethmüller

Ein eigenes Unglück hat manches Mädchen: Sie wurde von ihrem Mann – statt verlassen – geheiratet.

Otto Weiß

Die heutige Kunst ist nicht so schlecht – ein Pfund Literatur kostet immer noch mehr als ein Pfund Schinken.

Pavel Kosorin

In der heutigen Welt wird ein Reich, das nur militärische Macht hat und wirtschaftlich ein Land der Dritten Welt ist, das hoffnungslos weiter zurückfällt, letztlich unbedeutend.

Richard Milhous Nixon

Es genügt nicht, zum Fluss zu kommen mit dem Wunsch, Fische zu fangen. Man muss auch das Netz mitbringen.

Sprichwort

Ich prophezeie den Untergang des Kannibalismus. Der Mensch ekelt den Menschen.

Stanislaw Jerzy Lec

Wenn du für die Jugend schreiben willst, so darfst du nicht für die Jugend schreiben.

Theodor Storm

Eine Frau hat mich zum Trinken verführt, und ich besaß die Höflichkeit, ihr dafür zu danken.

W.C. Fields

Der Schmerz ist Herr und Sklavin ist die Lust.

Wilhelm Busch