Otto von Leixner Zitate

Die bequemsten Besucher sind die Redseligen. Man kann so hübsch dabei denken, wenn das Bächlein ihrer Reden plätschert, und sie freuen sich, daß wir sie nicht unterbrechen. So scheiden zuletzt beide Teile befriedigt voneinander.

Otto von Leixner

Besucher Freuen Rede Scheiden Unterbrechen

Der brave Mann denkt an sich. Selbst zuletzt.

Anonym

Die Waffen nieder! Sagt es vielen, vielen.

Bertha von Suttner

Ich mache auf jeden Fall weiter.

Birgit Fischer

Wie ein Schütze, der seine Pfeile zurechtstutzt und gerade biegt, so ordnet der Weise seine vagabundierenden Gedanken. (33. Vers)

Dhammapada

Bürger fragt: Woran erkennt man einen Philosophen? – Philosophen sind immer unausgeschlafen, weil sie die Wirklichkeit nicht zur Ruhe kommen lassen...

Elmar Kupke

Es ist uns unerträglich, dass irgendwo auf der Welt ein irriger Gedanke existiert, wie geheim und kraftlos er auch sein mag.

George Orwell

Politiker vergessen oft beim Aufstieg das Anseilen und Sichern. So steigen sie bei Fehlern nicht ab, sondern stürzen und sind erledigt.

Jan Wöllert

Auf keinem Boden darf ich niedrig sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Popularität wird in dem Augenblick zu einem Vergehen, in dem man sie sucht. Sie ist nur eine Tugend, wenn Menschen sie besitzen, ob sie wollen oder nicht.

Lord Edward Frederick Halifax

Wer seine Vergangenheit nicht loslasen kann, blockiert seine Energie für die Zukunft.

Ludwig Drahosch

Was zählt, ist unser Mut zu leben.

Luise Rinser

Kommt Geberlaune auf, bekommen Sorgen Falten!

Manfred Hinrich

Parlament, Volksmund mit Bauch, Redeflut und Denkebbe.

Manfred Hinrich

Preußen ist wie eine neue Wolljacke: Es kratzt ein bisschen, hält aber warm.

Otto von Bismarck

Die meisten Frauen gehorchen dem Manne sehr gern; nur muß er verlangen, was sie selber wollen.

Otto von Leixner

Fast jeder, der eine Katastrophe vorhersagt, ist ärgerlich, wenn sie nicht eintrifft.

Otto Weiß

Das innere Kind weiß den Weg.

Peter Horton

Ein Mensch und eine häßliche Landschaft: Immer hat der Mensch die Schuld.

Rainer Maria Rilke

Ein Esel stellt sich Gott als Esel vor. Der Papst stellt sich Gott als Mann vor.

Uta Ranke-Heinemann

Wen die Verhältnisse nie der Not aussetzten, der hat leicht vom gesicherten Piedestal herab, über ihre Folgen zu Gericht zu sitzen.

Wilhelm Vogel