Unsere größten Schwächen sind die, von denen niemand etwas bemerkt, weil wir die größte Kraft aufwenden, sie zu unterdrücken.
Otto von Leixner
Die meisten Computer sind einsam.
Anonym
Die Sehnsucht hat allemal recht, aber der Mensch verkennt sie oft.
Bettina von Arnim
Männer sind die schönste Nebensache der Welt.
Christie Hefner
Eine Katastrophe. Die erste Halbzeit war das Fürchterlichste, was ich je vom FC Bayern gesehen habe.
Franz Beckenbauer
Nicht der Zweifel macht wahnsinnig sondern die Gewißheit.
Friedrich Nietzsche
Wohlgefraut ist wohlgefreuet, Ungefreut ist ungefraut; Wer der Frauen Auge scheuet, Hat die Freude nie geschaut.
Friedrich Rückert
Küsse vergehen, Kochkunst bleibt bestehen.
George Meredith
Ein Mensch, der Gott fürchtet, ist wenig zu fürchten, sein Anhang ist nicht schrecklich, er ist beinahe allein, und man kann ihm vieles Üble zufügen, ehe man ihn dahin bringt, sich zu wehren.
Jean-Jacques Rousseau
Mit einigen Worten ändert man schwer einen Menschen; eine vierzigjährige Natur ist härter als Nagelfluh, und Nagelfluh knübelt man nicht mit den Fingern auseinander.
Jeremias Gotthelf
Jede Situation ist zu ertragen, auf die wir handelnd reagieren können.
Johann Karl von Mutius
Ich weiß gar nicht, warum Sie sich aufregen. Sie wollen keine Zeitung für Lieschen Müller, und nun ist Ihnen eine für Dr. Lieschen Müller auch nicht recht.
Konrad Adenauer
Aus mancher Gewohnheit mußt du springen wie aus einem brennenden Haus.
Manfred Hinrich
Diese Spieler, was können nicht, können nicht deshalb nicht, weil sie nicht wollen.
Otto Barić
Wenn es keine hohen Hindernisse gäbe, würden wir nie vom Boden aufspringen.
Pavel Kosorin
Aufrichtigkeit ist eine Tugend, die ihren Lohn schon im Namen trägt: Sie richtet auf.
Peter Ustinov
Geben kann man lernen, nehmen muss man können.
Richard von Schaukal
Weißt selbst, frag nicht.
Sprichwort
Die Kirche muss nerven.
Walter Mixa
Dein Gesang, o Nachtigall, ist ein Wunder dieser Welt, weil ihn keiner kann verstehn, und er jedem doch gefällt.
Wilhelm Müller
Miß den Nächsten nicht nach dem eigenen Maß!
William Shakespeare