Otto von Leixner Zitate

Sehr große Offenheit kann ein Zeichen sowohl für bedeutende Kraft und Sicherheit, wie für haltlose Schwäche sein. Das gleiche gilt für Verschlossenheit, denn auch sie kann sich mit Kraft und Schwäche verbinden.

Otto von Leixner

Offenheit Schwäche Sicherheit Verbinden Zeichen

Wer keinen Mut hat, seine Schwächen zu bekennen, wird auch keine Furcht haben, seine Stärken zu mißbrauchen.

André Brie

Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen.

Arthur Conan Doyle

Was lauft, als ob es fliege? Die Lüge. Doch möcht sie auch noch schneller sein, Ihr folgt die Wahrheit und holt sie ein.

August Friedrich Ernst Langbein

Sagt ganz einfach Ja oder Nein; jedes weitere Wort ist vom Teufel.

Bibel

Der Mensch ist voller Bedürfnisse. Er liebt nur jene, welche sie befriedigen können. Dieser da ist ein guter Mathematiker, wird man sagen; ich weiß aber mit der Mathematik nichts anzufangen. Dieser versteht sich ausgezeichnet auf die Kriegsführung; ich will aber mit niemandem einen führen, also muß einer es verstehen, sich allen unseren Bedürfnissen anzupassen.

Blaise Pascal

Nichts, was ich vollbracht habe, hätte ohne meine Frau geschehen können.

Charles de Gaulle

Ich bin sicher, dass die vereinbarten Voraussetzungen für die Europäische Währungsunion und damit die Abschaffung der D-Mark vorerst gar nicht erfüllbar sind.

Edmund Stoiber

Schenke deine Fehler notorischen Kritikern. Sie werden noch dem geschenkten Gaul ins Maul sehen.

Ekkehart Mittelberg

Zur Sache kommen wenige – und selbst dann erst auf langwierigen Umwegen. Sind sie endlich bei der Sache angelangt, bleiben sie an ihr kleben.

Emil Baschnonga

Dieselbe Hand gibt Heilung mir und Wunden.

Francesco Petrarca

Wenn die Liberalen sich nicht um den Staat kümmern wollen, überlassen sie ihn den anderen, die sich dann um die Liberalen kümmern werden.

Hans Willgerodt

Man hat zu allen Zeiten gesagt und wiederholt, man solle trachten, sich selber zu kennen. Das ist eine seltsame Forderung, der bis jetzt niemand genüget hat und der eigentlich auch niemand genügen soll... Von sich selber weiß er bloß, wenn er genießt oder leidet, und so wird er auch bloß durch Leiden oder Freuden über sich belehrt, was er zu suchen oder zu meiden hat.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Faulen sehnen sich nach Gesellschaft.

John Steinbeck

Hegel bemerkte irgendwo, dass alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sich sozusagen zweimal ereignen. Er hat vergessen, hinzuzufügen: das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce.

Karl Marx

Kümmere dich nicht um den Beifall von Leuten, die du nicht kennst oder die du verachtest.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Ich erzeugte keinen Neid, da mich die Schachspieler als Musiker und die Musiker als Schachspieler betrachteten.

Mark Taimanow

Parteien, wie das Wort heißt, sind ein Teil des Ganzen, nicht das Ganze.

Richard von Weizsäcker

Wir sind schon ein merkwürdiges Volk, wenn wir mit Freude Maschinen bedienen, aber jedes Lächeln gefriert, wenn es sich um die Bedienung von Menschen handelt.

Roman Herzog

Geld ist ein Argument. Und oft nicht einmal das schlechteste.

Werner Mitsch

Was nützt es dir, die Wünsche deines Vorgesetzten erraten zu haben, wenn er die Wünsche seines Vorgesetzten nicht erraten hat?

Wieslaw Brudzinski