Jedes Glück, das wir genießen, indem wir andern Schmerz bereiten, träufelt einen Tropfen Gift in unsere Seele.
Otto von Leixner
Bloßes Lob des Friedens ist einfach, aber wirkungslos. Was wir brauchen, ist die aktive Teilnahme am Kampf gegen den Krieg und alles, was zum Krieg führt.
Albert Einstein
Es ist schade, dass Du mir manchmal etwas weh tun kannst und dass ich mich so schlecht dagegen schütze.
Antoine de Saint-Exupery
Nichts erschwert uns die Existenz so sehr, als daß wir so häufig an Definitiva glauben... und daß wir die Zeit damit verlieren, uns eines Irrtums zu schämen, statt ihn einzugestehen und unser Leben einfach neu zu gestalten.
Arthur Schnitzler
Wünschen und Träumen hängt nicht von des Menschen Willen ab, es kommt ungerufen und unwiderstehlich. Aber daß wir uns, wenn die Wirklichkeit den Wunsch für unerfüllbar erklärt und den Traum als Traum zeigt, nicht mut und kraftlos abwenden und Herz und Auge verschließen gegen alles Gute und Schöne, was Welt und Leben uns freiwillig, über Wunsch und Traum hinaus bieten, dazu sind wir auch wieder Menschen.
Edmund Hoefer
Die Gewalt, die uns angetan wird, macht uns oft weniger Pein als die, die wir uns selbst antun.
François de La Rochefoucauld
Der Mensch soll nicht Teil bleiben, sondern zum Ganzen werden.
Friedrich Schiller
Wut ist ein Signal, auf das zu achten sich lohnt.
Harriet Lerner
Die Tugend ist die Fertigkeit, sein Interesse beständig dem Interesse des Ganzen aufzuopfern, und die Kunst, nur in dem Wohle anderer sein eigenes zu finden.
Ignaz Aurelius Feßler
Definition: ein logisch vollkommener Begriff.
Immanuel Kant
Es gibt in der Regel keinen Prozess, in dem nicht eine Frau den Streit verursacht hätte.
Juvenal
Lieber ein Haus im Grünen als die Grünen im Haus.
Kurt Beck
Statt daß der Kranke mit dem gewohnten Leben aufhört und sein ganzes Leben auf die Sorge um die Heilung konzentriert, wäre es viel vorteilhafter für ihn – nicht nur bei einer unheilbaren Krankheit, sondern auch bei heilbaren Krankheiten –, ohne sich um die Krankheit zu kümmern, sein gewöhnliches Leben zu führen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Allgemein geben wir unsre Fehler zu, im Besondren halten wir uns zurück.
Manfred Hinrich
Die Stadt wird alles für den VfB Stuttgart tun. Vorausgesetzt, es kostet kein Geld.
Manfred Rommel
Wenn man so dicht vorm Lokus ist, will man sich nicht mehr in die Hosen machen.
Martin Driller
Auf Nebel stark füllt Tod den Sarg.
Sprichwort
Hoffnung ist das Brot der Armen.
Thales von Milet
Wir spielen so, wie wir Auto fahren: nicht besonders gut, aber immer so schnell wie möglich.
Tote Hosen
Sich freuen können, das wird einem nicht so einfach hingeschmissen. Es ist viel leichter, sich zu beschweren und alles runterzumachen.
Uschi Obermaier
Das Volk, das am meisten arbeitet, ist jederzeit das reichste.
Voltaire