Zitate über Offenbaren

Das geistige Wesen der Liebe offenbart sich am klarsten darin, daß wir mit leidenschaftlicher Innigkeit Menschen umfassen können, die wir niemals gesehen haben, und glücklich sein können in solcher Seelenliebe.

Otto von Leixner

Innigkeit Offenbaren Sehen Umfassen Wesen

Geld, oh Geld, wie blind wurdest du verehrt, und wie dumm mißbraucht: du bedeutest Gesundheit und Freiheit und Macht; und der, der dich hat, mag dich in den Taschen klimpern lassen, um seinen ärgsten Feind zu ärgern.

Charles Lamb

Der Edle kümmert sich am meisten um Weisheit und Freundschaft. Davon ist diese ein vergängliches, jene ein unvergängliches Gut.

Epikur

Das Glück glaubt nicht an Zufälle.

Ernst Ferstl

Der Mut ist wie ein Regenschirm. Wenn man ihn am dringendsten braucht, fehlt er einem.

Fernandel

Nur kranke Musik bringt heutzutage noch Geld ein.

Friedrich Nietzsche

Ich bin ein armer Sünder, der aus Gnaden selig werden will. Meine Heiligung ist das tägliche Gebet um Vergebung der Sünden.

Hans Ernst von Kottwitz

Freundschaft gibt es nur zu zweit, jeder Dritte ist der Störende.

Hans Thoma

Macht gibt Verfügungsgewalt. Was der einzelne daraus macht, ist die zweite Frage.

Harald Gerbeth

Gott ist, wo Leben gewollt wird.

Herman Schell

Außerordentliche Schicksale legen ausgezeichnete Pflichten auf.

Johann Caspar Lavater

Die Bürokratie gilt sich selbst als der letzte Endzweck des Staates.

Karl Marx

Ich bin froh, dass es die Kommunistische Plattform gibt. Sie ist sehr aktiv und eine wichtige Kraft. Ich bin auch ständig im Gespräch mit ihr. Ich habe überhaupt keine Lust, mich von der Kommunistischen Plattform innerhalb der PDS in irgendeiner Weise abzugrenzen.

Lothar Bisky

Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit als wie die Dummheit.

Ödön von Horváth

Die englische Schulausbildung ist die beste der Welt - falls man sie überlebt.

Peter Ustinov

Mache dich müde, denn darin liegt des Lebens Süße. (Die Geschichte der Wesire Nur und Schems ed-Din)

Tausendundeine Nacht

Ich vermag nicht einzusehen, wie man Demut ohne Liebe oder Liebe ohne Demut habe oder haben könne.

Teresa von Ávila

Die Kirche Gottes war immer dann eine gute Kirche, wenn sie nicht nur Recht und Dogmen im Vordergrund gesehen hat, sondern die Liebe zu den Menschen und die Barmherzigkeit.

Theo Waigel

Nur wer viel allein ist, lernt gut denken.

Waldemar Bonsels

Bücher erzählen vom Leben; doch leben müssen wir selber.

Walter Ludin

Unser Körper ist unser Garten, und unser Wille der Gärtner.

William Shakespeare