Zitate über Schreiten

Ein vollbrachtes Unrecht war zuerst ein vorgestelltes. Die Vorstellung ist die luftige Brücke, über die der Wille zur bösen Tat schreitet. Das lerne erkennen, wenn du dich zum Guten erziehen willst.

Otto von Leixner

Brücke Erziehen Guten Schreiten Vorstellung

Das Rückgrat ist die Achillesferse des Menschen.

André Brie

Mit euch, liebe Jugendliche, Zukunft und Hoffnung der Kirche und der Menschheit, werde ich weiter sprechen, indem ich auf eure Erwartungen höre, und ich möchte euch helfen, immer mehr in Tiefe mit Christus dem Lebendigen zu treffen, dem ewig Jungen.

Benedikt XVI.

Noch keiner hat das gerechte Teilen von älteren Geschwistern gelernt.

Chris Howland

Das Gerücht ist wie Falschgeld: Rechtschaffene Menschen würden es niemals herstellen, aber sie geben es bedenkenlos weiter.

Clare Boothe Luce

Wir machen es wie die Fische: Wir beißen bei Dingen an, bei denen wir übersehen, daß sie einen Haken haben.

Ernst Reinhardt

Reine Liebe ist immer weit, sie will letzten Endes alle Menschen an sich ziehen, wenn auch einzelne Menschen im besonderen Blickpunkt bleiben.

Friedrich Julius Stahl

Klagelied. Es sind vielleicht die Vorzüge unserer Zeiten, welche ein Zurücktreten und eine gelegentliche Unterschätzung der vita contemplativa mit sich bringen. Aber eingestehen muß man es sich, daß unsre Zeit arm ist an großen Moralisten, daß Pascal, Epiktet, Seneca, Plutarch wenig noch gelesen werden, daß Arbeit und Fleiß – sonst im Gefolge der großen Göttin Gesundheit – mitunter wie eine Krankheit zu wüten scheinen.

Friedrich Nietzsche

Was bin ich? Was soll ich tun? Was kann ich glauben und hoffen? Hierauf reduziert sich alles in der Philosophie.

Georg Christoph Lichtenberg

Wie viele Ideen schweben nicht zerstreut in meinem Kopf, wovon manches Paar, wenn sie zusammenkämen, die größte Entdeckung bewirken könnten.

Georg Christoph Lichtenberg

Erfahrung macht gescheit. Mißtrauen ist im Leben die Mutter der Sicherheit.

Jean de La Fontaine

Gegen die Kritik kann man sich weder schützen noch wehren; man muß ihr zum Trotz handeln, und das läßt sie sich nach und nach gefallen.

Johann Wolfgang von Goethe

Gehst du auf den Markt, laß deine Haut zuhause.

Manfred Hinrich

Das Tun des Menschen ist nicht leicht zu erklären, und Taten sind niemals reiner, sondern stets gemischter Wein.

Mika Waltari

Auch Gedanken können Mode werden.

Peter Sirius

Ein Manager steigt um so schneller auf, je stärker er seine Mitarbeiter fördert.

Robert Green Ingersoll

Der Mann, der von der guten und gesicherten Existenz der deutschen Arbeiter spricht, hat keine Ahnung von den Tatsachen.

Rosa Luxemburg

Den Mißtrauischen sollte man am wenigsten trauen.

Theognis

Die Tür des Arztes soll niemals verschlossen, die des Geistlichen immer offen sein.

Victor Hugo

Junges Volk will seinen Weg gehen.

Wilhelm Raabe

Adenauers schlitzohriger Charme war einmalig.

Willy Brandt