Kunstrichters Wahlspruch Was selber man nicht machen kann, Das sieht man als mißlungen an.
Otto von Leixner
Man muss lernen, glücklich zu sein.
Alain
Nichts anzunehmen ist leichter als zu geben.
Aristoteles
Wenn du geschwiegen hättest, hätte ich es eingesehen.
Boëthius
Ich möchte allein sein und brauche dazu Gesellschaft.
Christian Regelien
Die Männer sind doch Kavaliere. Mancher Mann begleitet seine Frau beim Rasen mähen sogar mit einem Sonnenschirm.
Doris Day
Die Mechanik fasst nicht die Grundlage, auch nicht einen Teil der Welt, sondern eine Seite derselben.
Ernst Mach
Zudem der Kunstgenuß den Besitz derjenigen materiellen Mittel voraussetzt, wodurch er erkauft werden muß, reizt er auch den Künstler zur materiellen Produktion und zur Sparsamkeit.
Franz Liszt
Es gibt Melodien und Lieder, die bestimmte Rhythmen betreu'n. Die schlagen dein Inneres nieder, und du bist am Boden bis Neun.
Gottfried Benn
Im Gedränge der Feiern wird genau das übertönt, auf das wir lauschen sollten; das Schweigen der Toten.
Heinrich Böll
Wenn auch die Bescheidenheit bei einem Erwachsenen etwas Natürliches ist, ist sie unnatürlich für ein Kind. Die Bescheidenheit fängt mit der Kenntnis der Schlechtigkeit an.
Jean-Jacques Rousseau
Ein Narr macht zehn Narren, dieses Sprichwort ist falsch. Ein Narr kann tausend machen – eine Modehändlerin Millionen Närrinnen.
Karl Julius Weber
Kunst ist, was man nicht begreift.
Markus Lüpertz
Nur zweierlei Familienstämme gibt es auf der Welt, das Hab-ich und das Hätt ich.
Miguel de Cervantes
Der Glückliche ist mit sich und seiner Umgebung einig.
Oscar Wilde
Was ist Ruhm? Ein Regenbogenstrahl, ein Sonnenblick, der sich durch Tränen stahl.
Sándor Petőfi
Tausend Feinde außerhalb des Hauses sind besser, als einer drinnen.
Sprichwort
Der Mann soll jederzeit alles opfern, was er hat, wenn er dafür die Tochter eines Gelehrten heiraten kann.
Talmud
Nichts im Übermaß!
Terenz
Das Prinzip aller Dinge ist das Wasser, denn Wasser ist alles und ins Wasser kehrt alles zurück.
Thales von Milet
Ich glaube, daß der menschliche Geist im Zustande der größten Unwissenheit und der größten Unterdrückung das Gift gefährlicher Grundsätze am leichtesten einfängt.
William Pitt