Zitate über Gottvertrauen

Echtes Gottvertrauen ist wie das tiefe Meer im Tagesschimmer: es leuchtet im Sonnenglanze der Liebe und spiegelt den Himmel, trotzdem alle gescheiterten irdischen Hoffnungen in seinen Tiefen versunken ruhen.

Otto von Leixner

Gottvertrauen Leuchten Ruhen Spiegeln Tiefe

Alle Wasser laufen ins Meer.

Bibel

Ein Manager ohne Statistik ist wie ein Schiffbrüchiger in der Weite des Ozeans: ein Manager mit Statistik ist wie ein Adler hoch über den Wolken. Doch leider versperren die Wolken oft den klaren Blick, und die Luft dort oben ist sehr dünn.

Daniel Goeudevert

In der Leutseligkeit ist nichts von Menschenhaß, aber eben darum allzu viel von Menschenverachtung.

Friedrich Nietzsche

Weh dem Manne, den weibliches Erröten mutig macht!

Friedrich Schiller

Das schnelle Aburteilen ist größtenteils dem Faulheitstrieb der Menschen zuzuschreiben.

Georg Christoph Lichtenberg

Immaterielles steht nicht mehr im Angebot, der Schein bestimmt das Sein.

Günter Ogger

Zu Katastrophen kommt es, wenn ein Überfluß keinen Abfluß mehr hat.

Hellmut Walters

Man muß reichlich von sich selbst überzeugt sein, um sich zu sagen, ich kann Chef sein. Eine Prise Stolz und Überheblichkeit, ja Größenwahn, gehört dazu. Das ist eine Charaktereigenschaft, die man in etwas Positives verwandelt.

Jean-Louis Servan-Schreiber

Man kann mit der Mode gehen oder mit der Mode laufen. Letzteres sollte man aber nur dann, wenn man noch jung genug dazu ist.

Jeanne Moreau

Wer Dinge, die man nicht erlangen kann, begehrt, wer Dinge, an denen man sich nicht ersättigen kann, erstrebt, der kommt weit ab von der Wurzel des Lebens.

Karl Bleibtreu

Ein geschwätziger Mund verwirrt alles. Os garrulum intricat omnia.

Karl III.

Die Stunde ist kostbar. Warte nicht auf eine spätere Gelegenheit.

Katharina von Siena

Das Entscheidende am Wissen ist, daß man es beherzigt und anwendet.

Konfuzius

Die Ehe war nicht nur kein Glück, sondern eine schwere Last.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Riechts aus dem Volksmund, liegts am Magen.

Manfred Hinrich

Jeder große Mann hat heute seine Apostel, und sicher ist es immer Judas, der die Biographie des Meisters schreibt.

Oscar Wilde

Die Zukunft zeigt sich uns, lange bevor sie eintritt.

Rainer Maria Rilke

Der Frager macht sich zum Herren, der Befragte wird zum Knecht.

Reinhard K. Sprenger

Wenn man von einem Sturm des Gefühls spricht, meint man einen, wo die Rinde des Menschen ächzt und die Äste des Menschen fliegen, als sollten sie abbrechen.

Robert Musil

Es war, als sei ich auf eine ewige Klassenfahrt geraten. Da gibt es doch auch immer die Lauten und die, die bei der Kraftmeierei mitspielen, um nicht ausgelacht zu werden.

Sebastian Deisler