Für jeden, der es nicht lernt, ichlos zu lieben, muß da Leben einmal finster werden. Im Licht wandelt nur, wer aus Gotteinheit heraus liebt.
Otto von Leixner
Nur Männer können Tiere erziehen.
Alfred Edmund Brehm
Alle wahre und reine Liebe ist Mitleid, und jede Liebe, die nicht Mitleid ist, ist Selbstsucht.
Arthur Schopenhauer
Ich bin verrückt, aber ich bin es mit dem Herzen auf dem Verstand...
Elmar Kupke
Wir träumen lange vom Urlaub, aber kein Urlaub hält diesen Träumen lange stand.
Ernst R. Hauschka
Manche leben sich aus, bevor sie sich richtig eingelebt haben.
Friedrich Löchner
Ein Mensch, der Meister der Geduld ist, meistert auch alles andere.
George Savile, 1. Marquess of Halifax
Fanatiker können jederzeit aus dem Rahmen fallen, obwohl sie nicht im Bilde sind.
Hans Clarin
Jeder Krämer lobt seine Ware.
Horaz
Nur die Würdigkeit, glücklich zu sein, ist das, was der Mensch erringen kann.
Immanuel Kant
An und im Boden findet man für die höchsten irdischen Bedürfnisse das Material, eine Welt des Stoffes, den höchsten Fähigkeiten des Menschen zur Bearbeitung übergeben.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich halte eine gute Opposition in einem Parlament für eine absolute Notwendigkeit; ohne eine wirklich gute Opposition entsteht Stickluft und Unfruchtbarkeit.
Konrad Adenauer
Zeit ist Lehrgeld.
Manfred Hinrich
Diese Welt zu verneinen und doch in ihr weiter zu leben, ist der Gipfel der Widersinnigkeit.
Paul Richard Luck
Sag auch einmal etwas Gutes über mich bevor ich sterbe.
Phil Bosmans
Wer sagt denn, daß die Neureichen keinen Geschmack haben? Es ist nur nicht ihr eigener.
Rupert Schützbach
Ich ziehe deshalb den Herbst dem Frühjahr vor, weil das Auge im Herbst den Himmel, im Frühjahr aber die Erde sucht.
Søren Kierkegaard
Ein Kind in der Stube, und alle Ecken sind voll.
Sprichwort
Um im Verbrechen glücklich sein zu können, müßte es keine Gewissensbisse geben; ich weiß aber nicht, ob ein Wesen ohne diese denkbar ist; ich bin ihm nie begegnet.
Stendhal
Journalismus ist der Pegasus mit der Deichsel.
Werner Mitsch
Sokrates pflegte zu den Göttern nur schlechthin um das Gute zu beten, als wüssten sie am besten, was gut ist.
Xenophon