Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen! Und ich lächelte und war froh und es kam schlimmer.
Otto Waalkes
Was nun andererseits die Menschen gesellig macht ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit, und in dieser sich selbst, zu ertragen.
Arthur Schopenhauer
Solange man neugierig ist, kann einem das Alter nichts anhaben.
Burt Lancaster
Ich glaube, die Tränen sind den Frauen gegeben, um über die Männer zu lachen.
Emanuel Wertheimer
Das Studium hat nie ein Ende.
Erasmus von Rotterdam
Wenn eine Krankheit bei vornehmen Leuten einkehrt, so wird sie mit solchen pomphaften Zeremonien empfangen, daß sie gar nicht wieder fortgehen mag.
Ernst Ludwig Heim
Ich bin Mensch so sehr, daß ich nichts weiter bin.
Franz von Sales
Der Hund ist der sechste Sinn des Menschen.
Friedrich Hebbel
Rechte Treue ist eine unlösbare vierfache Treue: der Liebe, der Erkenntnis, des Glaubens und des eisernen Willens. Auf diesen Ecksteinen ruht euer Haus und lebt euer Friede. Nehmt von ihnen nur einen fort und die Pfeiler wanken und die Trümmer begraben euch.
Georg von Oertzen
Wir fuhren allein im dunkeln Postwagen die ganze Nacht; wir ruhten einander am Herzen, wir haben gescherzt und gelacht. Doch als es morgens tagte, mein Kind, wie staunten wir! Denn zwischen uns saß Amor, der blinde Passagier.
Heinrich Heine
Getrennt marschieren und vereint schlagen
Helmuth von Moltke
Wenn das Gesetz dich zum Arm des Unrechts macht, dann brich das Gesetz.
Henry David Thoreau
Zwischen 20 und 30 habe ich mich buchstäblich durch die Tage gequält, dann ist es allmählich besser geworden, weil ich akzeptieren konnte, dass ich nur dieses eine Leben habe und es schade wäre, sich bis zum Tod davor zu fürchten.
Herbert Feuerstein
Ein bißchen Schmeichelei läßt uns die größten Strapazen ertragen.
James Monroe
Die Gabel sticht, der Besen kratzt, das Kind erstickt, die Mutter platzt.
Johann Wolfgang von Goethe
Das ist mehr als ein Verbrechen. Das ist falsch!
Klemens Wenzel Lothar von Metternich
Man soll den Gegner nicht schlechter machen, als er ohnehin schon ist.
Mark Twain
Die Güte ziemt dem großen Mann, nicht eitle Lorbeerreiser.
Matthias Claudius
Ich habe von vielen Quellen getrunken, und bin ewig durstig.
Stanislaw Jerzy Lec
Alles kommt vom Himmel, nur nicht Erkältung und Fieber.
Talmud
Ein Doktor ist ein Mann, der Drogen verordnet, von denen er wenig weiß und diese einem Organismus gibt, von dem er noch weniger kennt.
Voltaire