Warum haben Sie denn nicht geheiratet?, fragte man einen alten, vergrämten Junggesellen. Worauf er mürrisch antwortete: Weil man auch im ledigen Stande unglücklich sein kann!
Otto Weiß
Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage?
Anonym
Die Finnen schweigen zweisprachig.
Bertolt Brecht
Es ist lästig, bei offenkundigen Dingen noch Beweise beizubringen.
Dante Alighieri
Aus Angst, mit Wenigem auskommen zu müssen, läßt sich der Durchschnittsmensch zu Taten hinreißen, die seine Angst erst recht vermehren.
Epikur
Wo der Mann einer Frau die Autotür öffnet, ist entweder die Frau neu oder das Auto.
Henry Ford
Wahrheit kann man, wenn überhaupt, nur in der Einfachheit finden.
Isaac Newton
Die Menschen sehen nur das, was sie noch alles haben und bekommen könnten, schätzen aber nicht was sie haben, bis sie es verlieren.
Jimi Hendrix
Kunst & Krempel suchen sich ihre Käufer selbst.
Klaus Ender
Glück ist Luxus, aber Vollendung Notwendigkeit.
Ludwig Feuerbach
Gutes kann niemals aus Lüge und Gewalt entstehen.
Mahatma Gandhi
Erfolg ist eine Großmacht.
Manfred Hinrich
Besitzest du Vernunft? Ja. Warum gebrauchst du sie dann nicht? Denn wenn sie ihre Pflicht tut, was begehrst du dann noch?
Marc Aurel
Wer nie jagte und nie liebte, nie den Duft der Blumen suchte und nie beim Klang der Musik erbebte, ist kein Mensch, sondern ein Esel.
Sprichwort
Beim Reichen ist alles Gold, was glänzt.
Die Ehrfrucht ist das höchste Gefühl, dessen die menschliche Natur fähig, die Krone ihres ganzen moralischen Wesens und köstlich wie das feinste Gold, selbst in der schmucklosesten Form.
Thomas Carlyle
Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat.
Voltaire
Nicht dem Erfolg muss die Konzentration gelten, sondern der Verwirklichung konkreter Aufgaben.
Walter Böckmann
Geldheirat: Er hat vom Schwiegervater ein gutes Stück Brot gekriegt, aber ein schlechtes Stück Fleisch dazunehmen müssen.
Wilhelm Busch
Es ist besser, nie und nirgends zu laut von dem zu reden, was man auf der Spindel hat.
Wilhelm Raabe
Nach meinen Erfahrungen sind es nicht die schwachen, bequemen, willigen Ehemänner, die in dieser Welt am meisten geliebt werden; ich glaube, Frauen lieben eine gewisse Gewalttätigkeit und nehmen es ihren Männern in Grunde genommen gar nicht übel, wenn sie ihre Autorität streng ausüben.
William Makepeace Thackeray