Stoßseufzer vieler: Allein in einer fremden Stadt herumwandeln – verlassen von allen Angehörigen, Freunden und Bekannten – ach, wenn ich das nur könnte!
Otto Weiß
Ich habe einen Fehler gemacht und meine Reifen zerstört.
Ayrton Senna
Tipps für den Verlierer: Sei tolerant, schließlich hat dein Gegner nur Glück gehabt.
Bill Wall
Für den Unwissenden ist alles möglich.
Christoph Martin Wieland
Nach dem Glück wird unserer Weisheit Maß geschätzt.
Euripides
Eine richtige Frau riecht den richtigen Mann viele Meilen gegen den Wind.
Gerd W. Heyse
Das Schöne ist eine Manifestation geheimer Naturgesetze, die uns ohne dessen Erscheinung ewig wären verborgen geblieben.
Johann Wolfgang von Goethe
Frohsinn und Fröhlichkeit gehören zu den wunderbarsten und reichsten Kraftquellen der Seele.
Johannes Messner
Die Vorsorge der USA gegen die Folgen der Erderwärmung darf sich nicht darauf beschränken, die Fluchtautobahn aus Florida auszubauen.
Jürgen Trittin
Man lobt die Rechtschaffenheit, – und läßt sie frieren.
Juvenal
Er war eitel wie ein Chirurg, rechthaberisch wie ein Jurist und gutmütig wie ein Scharfrichter nach der Hinrichtung.
Kurt Tucholsky
Die Verdammung des anderen ist immer falsch, weil niemals jemand wissen kann, was in der Seele dieses anderen vor sich ging und vor sich geht.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Geh in dich, mach's dir aber dort nicht zu bequem.
Manfred Hinrich
Lesen, Von-Kopf-zu-Kopf-Übersetzung.
Chinesisches Essen mag ich nicht. Ich denke dabei immer, ist vielleicht ein Hund mit drin?
Neil Tennant
Der Wunsch ist ein Wille, der sich nicht ganz ernst nimmt.
Robert Musil
Ich hoffe, im Studio zu sterben. Das wäre wunderbar.
Rudi Carrell
Dem Satz: Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen steht mit gleicher Wahrheit der andere gegenüber: Im Kampfe sollst du dein Recht finden.
Rudolf von Jhering
Was du immer je kannst werden, Arbeit scheue nicht und Wachen, aber hüte deine Seele vor dem Karriere machen.
Theodor Storm
Er log so sehr, daß sich die Balken in seinem Auge bogen. Vor Lachen.
Ulrich Erckenbrecht
Je höher ein Mensch steht, desto häufiger hält ihm die Fratze Gemeinheit die Faust unter die Nase.
Wilhelm Raabe