Leute gibt's, die in ihrer Jugend überaus vernünftig waren – so sehr, daß sie's nun bereuen, damals so unvernünftig gewesen zu sein.
Otto Weiß
Wer eine Rolle spielen will, muss erst einmal sich selbst was vormachen.
Anonym
Realität ist etwas für Leute, die mit Drogen nicht zurechtkommen.
Wenn die Menschen verwirrt sind, neigen sie zur Leichtgläubigkeit.
Calvin Coolidge
Es kann unterhaltend sein, sein Glück zu machen: Man ist stets voll Hoffnung.
Charles de Montesquieu
Um immer Recht zu haben, müßten alle Frauen viel weniger von der Mode wissen...
Elmar Kupke
Lorbeer ist ein bittres Blatt, dem, der's sucht, den dem, der's hat.
Emanuel Geibel
Der Mensch besinnt sich meist dann darauf auch nur ein Mensch zu sein, wenn er Mist gemacht hat.
Erhard Blanck
Die Alleinherrschaft der PDS ist tatsächlich beendet.
Gregor Gysi
Wer nicht älter werden will, muss einfach früher sterben.
Hannelore Elsner
Verlängerter zeigefinger – schlagstock.
Harald Schmid
Worte ohne Taten sind die Mörder des Idealismus.
Herbert Hoover
Wenn Schimpansen Gewehre und Messer hätten und wüssten, wie man mit ihnen umgeht – sie würden sie benutzen wie der Mensch.
Jane Goodall
Am Ende hängen wir doch ab Von Kreaturen, die wir machten.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich glaube nicht, dass irgendwer größer oder kleiner ist als Maradona.
Kevin Keegan
Eine neue Epoche der Entwicklungsgeschichte wird dann eintreten, wenn die Menschen ihre Verwandtschaft untereinander leugnen – so, wie wir die Verwandtschaft mit den Affen nicht anerkennen.
Khalil Gibran
Freude und Wohlgeruch meines Lebens sind die Erinnerungen an Stunden, die ich fand, wo ich meine Lust hielte wie ich wollte. Freude und Wohlgeruch des Lebens waren für mich, wo ich mich abwandte von jedem Liebesgenuß der Routine.
Konstantinos Kavafis
Die Vibration von jeder reinen tiefen Tätigkeit pflanzt sich nach allen Seiten gleichmäßig fort wie die Schwingung einer aus purer Freude geläuteten Glocke.
Rainer Maria Rilke
Es ist nichts so schwer, wie mit einem Menschen in ein Schicksal verflochten zu sein, den man nicht genügend liebt!
Robert Musil
Verderblich ist das Mißtraun, denn es schafft den Frevel, den es fürchtet.
Rudolf von Gottschall
Bei großen Entscheidungen nichts erzwingen wollen, den eigenen Willen einsetzen und doch zugleich dem Willen des Schicksals Spielraum lassen, das ist eine Art von Frömmigkeit.
Wolfgang Pfleiderer