In Dingen, die wir nicht kennen, sind wir oft auf das Urteil jener angewiesen – die sie auch nicht kennen.
Otto Weiß
Schützt die Glühbirnen vor dem Lampenfieber!
Anonym
Die schlimmsten Parasiten sind diejenigen, die immer etwas geben wollen.
Bruno Ziegler
Mein Mann kann sich nur mit dem Mund abreagieren.
Christiane Herzog
Sie werden in die Höhe gehoben, um in heftigerem Fall zusammenzustürzen.
Claudian
Die Abhängigkeit der Menschen wächst proportional zur Hilfe, die sie in Anspruch nehmen.
Claudio Michele Mancini
Man kann den Uli Hoeneß nicht mehr ernst nehmen.
Dietmar Hopp
Nicht das Erklärliche gilt es zu verstehen.
Elazar Benyoëtz
Wer Streß hat, braucht keinen zu machen. Wer Streß macht, braucht keinen zu haben.
Erhard Blanck
Sich eines philosophischen Satzes zu erinnern, braucht man mehr Zeit als eines historischen: jenen schafft man beinahe wieder mit.
Jean Paul
Eigentlich weiß man, was es auch sei, erst lange nachdem man es gelernt hat.
Joseph Joubert
Der Genius, der sich an die Regeln hält, braucht Jahre, bis er erkannt wird. Den regellosen setzt der Unverstand sofort auf den Thron.
Karl Gutzkow
Neue Ideen begeistern jene am meisten, die auch mit den alten nichts anzufangen wussten.
Karl Heinrich Waggerl
Politik ist die Kunst, für viele möglichst wenig und für wenige möglichst viel zu tun.
Karlheinz Deschner
Die Ausnahme belästigt die Regel, bis sie selber Regel ist.
Manfred Hinrich
Großes fällt von selbst zusammen. Diese Grenze setzten die Götter dem Wachstum des Glücks.
Marcus Annaeus Lucanus
Wie glücklich Adam gewesen sein muss. Wenn er etwas Gutes sagte, so wusste er, dass das vor ihm noch niemand gesagt hatte.
Mark Twain
Wie arm sind doch die Jungen, die nie von Karl May gelesen haben.
Max von der Grün
Die Eitelkeit aber schleicht sich selbst in die Tempel der erhabensten Tugend.
Stendhal
Es ist besser, den Tod für das Leben zu halten, als das Leben für den Tod.
Wassily Kandinsky
Die Natur ist so gemacht, dass sie verstanden werden kann. Oder vielleicht sollte ich richtiger umgekehrt sagen, unser Denken ist so gemacht, dass es die Natur verstehen kann.
Werner Heisenberg