Mancher unterwirft sich, ohne zu kämpfen; und dadurch – siegt er.
Otto Weiß
Wo unser Verstand aufhört beginnt unser Herz.
Anke Maggauer-Kirsche
Gott ist tot. Nietzsche; Nietzsche ist tot. Gott.; Tote reden nicht. Der Tod
Anonym
Lieber eine appetitliche Kollegin als einen ungenießbaren Chef.
Erstellen Sie eine Liste der Situationen, die Sie zum Lachen bringen. Damit gewöhnen Sie sich an, mehr auf erfreuliche als auf ärgerliche Dinge zu achten. Zudem haben Sie ein Büchlein, das Sie im Notfall aufmuntert.
Charles W. Metcalf
Gott wartet mit seinem Urteil über den Menschen bis zum letzten Tag. Warum sollten wir es anders halten?
Dale Carnegie
Essen ist ein Bedürfnis, genießen ist eine Kunst.
François de La Rochefoucauld
Sex ist das Tor zum Leben.
Frank Harris
Blau ist das männliche Prinzip, herb und geistig. Gelb ist das weibliche Prinzip, sanft, heiter und sinnlich. Rot die Materie, schwer und brutal und stets die Farbe, die von den anderen Farben bekämpft werden muß.
Franz Marc
Manch einer findet sein Herz nicht eher, als bis er seinen Kopf verliert.
Friedrich Nietzsche
Für despotisch beherrschte Staaten ist keine Rettung, als in dem Untergang.
Friedrich Schiller
Natur tut allzeit mehr als Demonstration.
Gotthold Ephraim Lessing
Die Güte darf nur bis zu dem Punkt reichen, wo sie in Dummheit umschlägt.
Hans Schweizer
Das Bedürfnis zu lieben, zwingt zu größeren Torheiten als die Liebe selber.
Jean Paul
Menschen, die berechtigt sind, eine höhere Wertschätzung beanspruchen zu dürfen, als wir uns, manchmal sogar aus bloßer Trägheit nur, die Mühe geben wollen, ihnen einzuräumen, wirken auf uns wie Gewissensbisse. Um endlich des nagenden innern Vorwurfs, den sie uns verursachen, ledig zu werden, helfen wir uns gewöhnlich einfach damit, ihren Wert ohne weiteres in Abrede zu stellen.
Karl Gutzkow
Liebe zum Guten (zu Gott) und Unsterblichkeitsglauben ist ein und dasselbe.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Vorschriften, Regeln und oft sinnlos verfasste Gesetze beeinträchtigen immer mehr unsere Eigenständigkeit und machen uns zu Marionetten, deren Fäden von Menschen gezogen werden, die im Paragraphenreiten eine olympiaverdächtige Sportart sehen.
Marliese Zeidler
Sich wahrheitsgemäß zu erinnern, tut oft weh.
Richard von Weizsäcker
Die Masse schätzt Freiheit in der Form von Freizeit, weiß mit ihr aber ohne Wagen wenig anzufangen.
Sigmund Graff
Mit wem du gelacht hast, kannst du vielleicht vergessen, mit wem du geweint hast, nie.
Sprichwort
Die Menschheit erträgt nicht allzu viel Wirklichkeit.
T.S. Eliot