Zitate über Behaupten

Wohl jeder Mann wird mir beistimmen, wenn ich behaupte: 's ist leichter, eine Frau anzubeten, als sich mit ihr zu vertragen.

Otto Weiß

Behaupten Frau Mann Vertragen

Eigenliebe ist eine Eigenschaft, nicht ein Fehler der Menschen.

August Strindberg

Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh'n.

Bruno Balz

Vertraue nicht den ersten spontanen Reaktionen. Sie sind fast immer falsch.

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

Genie und Wahnsinn sind eng verbunden.

Edgar Allan Poe

Im Leben erfährt man oft, was man falsch gemacht hat. Im Nachruf aber oft erst, was man richtig gemacht hatte.

Erhard Blanck

Die Politiker tun, als ob die Erde schon vollkommen wäre, denn nur alsdann wäre die gegenseitige Beschränkung notwendig. Nun aber hindern sie durch diese Beschränkung, daß sie es nicht werden kann.

Friedrich Schleiermacher

Beamter: Ordnung ist das ganze Leben.

Gerhard Uhlenbruck

Weihnachten sagt uns: Gott holt uns ab, gleichgültig, wo wir stehen.

Helmut Thielicke

Nichts verstärkt eine Freundschaft so wie der Glaube eines Freundes, daß er dem anderen überlegen ist.

Honore de Balzac

Nichts im Leben, außer Gesundheit und Tugend, ist schätzenswerter als Kenntnis und Wissen; auch ist nichts so leicht zu erreichen und so wohlfeil zu erhandeln; die ganze Arbeit ist Ruhigsein und die Ausgabe Zeit, die wir nicht retten, ohne sie auszugeben.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer unter einer Last fällt, wird nur schwerlich mit der Last aufstehen.

Johannes vom Kreuz

Eifersucht, ein krank machender Liebesbeweis.

Manfred Hinrich

Diplomatie, Hinterhöflichkeit.

Manfred Hinrich

Wir haben mit einem Mann weniger gespielt - ohne Torwart.

Richard Golz

Der gute Mensch kommt als letzter ins Ziel.

Sprichwort

Wenn das Huhn fröhlich ist, ist der Habicht nicht weit.

Sprichwort

Unablässiges Mühen bezwingt alles, bringt alles fertig. Labor omnia vincit.

Vergil

Nicht jede ausgestreckte Hand bettelt. Sie kann auch Hilfe anbieten.

Walter Ludin

Schwachheit, dein Name ist Weib!

William Shakespeare

Eltern und Dichter haben etwas gemeinsam. Die Eltern wollen ihren Kindern etwas beibringen, die Dichter der Menschheit. Doch sowohl Kinder als auch Menschheit haben einen natürlichen Abwehrmechanismus: Sie hören nur zu, wenn sie wollen.

Wolfgang J. Reus