Zitate über Mildern

Ein Wohlbekannter sagte: Die Not eines Menschen ist nicht da, um gemildert, sondern um ausgenutzt zu werden.

Otto Weiß

Mensch Mildern

Alle Dinge waren ursprünglich gleich. Dann kam der Verstand und trennte eins vom andern.

Anaxagoras

Erst wenn du die Mauer übersteigst kannst du sehen was dahinter ist

Anke Maggauer-Kirsche

Wenn sich aber der gottlose bekehrt von seinen Sünden, soll er am Leben bleiben.

Bibel

Was ist das Laster denn als Eigenliebe auf falschem Weg? Ein armer blinder Krämer, der seine Freuden viel zu teuer kauft.

Edward Young

Was wir Zufall nennen, ist vielleicht die Logik Gottes.

Georges Bernanos

Mitbürger, demonstriert ruhig ein wenig mehr Modebewußtlosigkeit!

Gerd W. Heyse

In der PDS gibt es sicher Demokraten - aber auch Menschen anderer Gesinnung.

Gerhard Schröder

Gewählt zum Gesicht des Jahres: eine Siebzehnjährige mit dem Gesicht einer Zwölfjährigen. Noch einige Jahre und etliche Millionen Alte mehr und man wird den Teenagern Altäre errichten: um sie sowohl anzubeten als auch zu opfern.

Gregor Brand

Der Mensch ist nie so schön, als wenn er um Verzeihung bittet oder selbst verzeiht.

Jean Paul

Frisch gewagt ist schon gewonnen, halb ist schon mein Werk vollbracht.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich ziehe Persönlichkeiten den Prinzipien vor, und Persönlichkeiten ohne Prinzipien sind mir das allerliebste.

Oscar Wilde

Verzeiht euren Feinden, nichts ärgert sie mehr.

Oscar Wilde

Gar oft sind die Verspotteten lustiger als die Spötter!

Otto Weiß

Fürstin, wissen Sie, dass ich eine einzige Sehnsucht hätte: nach Toledo zu reisen.

Rainer Maria Rilke

Wenn man tapfer in die Hölle hineingeht, ist sie nicht halb so heiß.

Rudolf Stammler

Man wird sein Leben lang gewartet.

Stefan Schütz

Wer die Zeit hat zu lesen, der kann auch Schriftsteller werden!

Stephen King

Die Rechtheit der Absicht allein macht nicht schon den ganzen guten Willen.

Thomas von Aquin

Dem Volk aufs Maul schauen ist zwar erlaubter Mundraub, bestraft sich aber manchmal selbst.

Ulrich Erckenbrecht

Gott zieht an einer Hand, der Teufel an beiden Beinen.

Wilhelm Busch