Mancher bekennt seine Fehler so freimütig – man merkt, er hat nicht die mindeste Absicht, sie abzulegen!
Otto Weiß
Die Hoffnung der Sklaven ist die Macht der Herren.
B. Traven
Man wird es bald müde, nichts mehr zu glauben.
Christoph Martin Wieland
Nicht der erregte Mensch, der außer sich ist, kann uns mitreißen; das ist das Vorrecht des Menschen, der sich in der Gewalt hat.
Denis Diderot
Ich habe die Menschen, die schnell mit einem Verdammungsurteil bei der Hand sind, immer in Verdacht, daß sie selbst nicht viel taugen.
Friedrich von Bodenstedt
Wir gehen Tauben vergiften im Park.
Georg Kreisler
Wo viele einer Meinung sind, ist die Meinungsfreiheit in Gefahr.
Harald Schmid
Dem arbeitenden Menschen in seinem Kampf zu helfen, danach habe ich immer gestrebt.
Heinrich Zille
Ich träume nachts nicht von Lance Armstrong.
Jan Ullrich
Es ist kein Jammer entsetzlicher als der eines ganz plötzlich öde gewordenen Herzens.
Jeremias Gotthelf
Höre durch das Ohr des Blinden und siehe mit dem Auge des Tauben, wenn du die Menschen kennen willst.
Johann Caspar Lavater
Nur, wenn man dich verfolgt, wirst du schnell.
Khalil Gibran
Wohl dem, der sagen darf: Der Tag der Aussaat war der Tag der Ernte!
Marie von Ebner-Eschenbach
Es liegt in der Natur der Frauen, nicht zu lieben, wenn wir sie lieben, und zu lieben, wenn wir es nicht tun.
Miguel de Cervantes
Mit Fleiß, mit Mut und festem Willen lässt jeder Wunsch sich endlich stillen.
Novalis
Harmonie in allem ist das Ziel, dem der Mensch eifrig nachstreben soll. Wie im Weltall, soll sie auch im Menschen, gleichsam einer Welt im kleinen, vorhanden sein.
Pythagoras
Verachtet mir die Meister nicht.
Richard Wagner
Wie lang ein Tag sein kann oder wie kurz, das ist mir gleich, denn nicht die Stunden zähle ich, sondern den Kaffee.
Sila Blume
Danksagung erhebt, Gebet erniedrigt.
Walther Rathenau
Um auf diesem Planeten Erfolg zu haben, muß man böse, hart, frech, falsch und egoistisch sein, sowie angeben, lügen und betrügen können. Daher werden die Guten auf diesem Planeten nie gewinnen können.
Werner Braun
Hol die Pest alle feigen Memmen und das Wetter obendrein.
William Shakespeare