Zitate über Greisenalter

Bisweilen macht sich das Schicksal über einen armen Teufel lustig – und läßt ihn im Greisenalter reich werden.

Otto Weiß

Greisenalter Schicksal Teufel

Der Zufall ist das Pseudonym, das der liebe Gott wählt, wenn er inkognito bleiben will.

Albert Schweitzer

Wer sich selbst kennt muß nicht mehr in den Spiegel schauen

Anke Maggauer-Kirsche

Ein ehrgeiziger Musikschüler fragt Mozart, wie man eine Symphonie schreibt. Mozart antwortet: Sie sind noch ein sehr junger Mann. Warum fangen Sie nicht mit einfachen Liedern an? Der junge Musiker gibt nicht nach. Aber Sie haben Symphonien bereits im Alter von zehn Jahren komponiert. Das ist richtig, erwidert Mozart, aber ich habe nicht nach dem "wie" gefragt.

Anonym

Die ganze Geschichte der menschlichen Selbstgerechtigkeit beweist, daß der Mensch sich nicht danach beurteilt, wie er handelt, sondern nach seinem besseren Wissen, wie er handeln sollte.

Barthold Georg Niebuhr

Welch ein Stolz ist im Einsamen, sich selbst zu genügen, und welche Bescheidenheit, sich mit niemand vergleichen zu wollen.

Carl Ludwig Schleich

Die letzte Mode war immer noch soso. Jetzt erst sind wir ganz und gar ein wandelnder Popo.

F.T. Fischer

Es wird nur eine Schönheit sein, und Menschheit und Natur wird sich vereinen in eine allumfassende Gottheit.

Friedrich Hölderlin

Oh nimm die Stunde wahr, eh sie entschlüpft. So selten kommt der Augenblick im Leben, der wahrhaftig wichtig ist und groß.

Friedrich Schiller

Wer ja sagt zur Familie, muß auch ja sagen zur Frau.

Helmut Kohl

Das Problem ist eine Gelegenheit in Arbeitskleidung.

Henry J. Kaiser

Europa soll eine Stabilitätsunion sein, und keine Schuldenunion.

Horst Seehofer

Denn der einzige Grund für das Leben oder eine Geschichte ist doch: Was passiert als nächstes?

Jack Kerouac

Das Gedächtnis des Herzens.

Jean-Baptiste Massillon

Meine Freiheit Mögt ihr mich tausendmal mit Zwang Auf eine Wendung schrauben – Ich werde der Spirale Gang Mir selbst zu ziehn erlauben.

Karl Henckell

Seine Fehlhaltungen einzugestehen, ist ein Zeichen seelischer Gesundheit.

Lucius Annaeus Seneca

Der Schmerz ist das Glück der Seligen. Am meisten lebt, wer am meisten leidet.

Ludwig Börne

Von der großen Uhr hab ich die kleine, die ich nicht gehorsam nach der großen stelle.

Manfred Hinrich

Bei der Beichte verliert der Mensch sein Gesicht, erhält er die Absolution ist das Gewissen auch hinüber.

Thomas Häntsch

Meine Sicherheit liegt im Schritt, nicht im Wissen um mein Ziel.

Waldemar Bonsels

... und der Trunk ist ein großer Beförderer von drei Dingen: rote Nasen, Schlaf und Urin. Buhlerei befördert und dämpft er zugleich: Er fördert das Verlangen und schwächt das Tun.

William Shakespeare