Zwei Hochschulen der Lebensweisheit: Armut – Krankheit.
Otto Weiß
Was gute Erinnerungen weckt, kann nicht ganz schlecht sein.
Adam West
Vieles, was wir leichtnehmen, wird uns leicht genommen.
André Brie
Herr, gib mir die Kraft, alles zu tun, was du von mir verlangst. Dann verlange von mir, was du willst.
Augustinus von Hippo
Früh ins Bett und früh aufstehen macht gesund, wohlhabend und klug.
Benjamin Franklin
Stellt Euch ein Feuer aus glühendem Eis vor, das zitternd brennt, das der Schmerz vor Freude aufflackern läßt und das die Heilung seiner Wunden fürchtet wie den Tod. So steht es um mich, wenn ich zu Euch spreche. Ich erkundige mich bei den gewandtesten meiner Bekannten, woher diese Krankheit rührt; sie sagen, es sei Amor. O Götter! Wenn das wahr ist, was soll dann aus mir werden?
Cyrano de Bergerac
Und war die Freude noch so süß – Ein Wölkchen kommt gezogen, Und vom geträumten Paradies Ist jede Spur verflogen.
Emanuel Geibel
Wem die Arbeit eine Last, den erfreut auch nicht die Rast.
Erich Limpach
Die Philosophie ist ein Spezialfall, der sich für den allgemeinen hält.
Helmar Nahr
Nie werde ich, auch nicht auf eine Bitte hin, ein tödlich wirkendes Gift verabreichen oder auch nur einen Rat dazu erteilen; gleicherweise werde ich niemals einer Frau ein fruchtabtreibendes Zäpfchen geben.
Hippokrates von Kós
Beim Übergang von der Erfahrung zum Urteil, von der Erkenntnis zur Anwendung ist es, wo dem Menschen gleichsam wie an einem Passe alle seine inneren Feinde auflauern.
Johann Wolfgang von Goethe
Hoffnung bleibt dem Leben vermählt.
Ich kümmere mich nicht darum, wenn andere es eilig haben. Wer die Dinge übereilt, kommt nie weit
Johannes XXIII.
Das Lachen kommt später, wie der Weisheitszähne, und das Lachen über sich selbst kommt am allerspätesten, inmitten des wahnsinnigen Wettlaufes mit dem Tode, und manchmal kommt es nicht mehr rechtzeitig.
John Steinbeck
Despotismus erzeugt Krieg, und der Krieg erhält den Despotismus am Leben.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Es paßt sich aber nicht, daß einer auf des andem Arbeit hin müßig geht, reich ist und wohllebt, während es dem Arbeitenden übel geht, wie es jetzt die verkehrte Gewohnheit ist.
Martin Luther
In der Liebe ist es besser, einen Kuß mehr und zehn Briefe weniger zu bekommen.
Paolo Mantegazza
Verachte nicht eines Idioten Werk – es genügt das Gegenteil.
Pavel Kosorin
Suche in jedem Gesicht den Menschen.
Phil Bosmans
Ihr Männer seid immer bestrebt, als Don Juan zu gelten, ihr bildet euch ein, daß ihr die Frauen überlistet; dabei kommt ihr oft genug an eine Donna Juana, die noch durchtriebener ist als ihr selbst.
Prosper Mérimée
Wer ins Feuer fällt, dem verbrennen auch die Kleider.
Sprichwort