Ein Clown: So herzlich können viele lachen, wenn geohrfeigt wird!
Otto Weiß
Andere in Güte für uns gewinnen, das muss unser Leitgedanke sein.
Abraham Lincoln
Schwer drückt den Menschen das Böse.
Bibel
Es gibt immer Zeiten in jedem menschlichen Leben, in welchen uns der Glaube an übersinnliche Dinge einfach unmöglich vorkommt; aber auch andere glücklicherweise, in denen der Glaube an Gott und an seine historische Erscheinung in Christus uns so einfach erscheint, wie die Tatsache unseres Lebens und Atems.
Carl Hilty
... dann die wunderbare Gabe, durch das einzige Wörtchen "Miau" Freude, Schmerz, Wonne und Entzücken, Angst und Verzweiflung, kurz alle Empfindungen und Leidenschaften auszudrücken. Was ist die Sprache der Menschen gegen dieses einfachste aller einfachen Mittel, sich verständlich zu machen!
E.T.A. Hoffmann
Das eigene Gebet ist die genaueste Selbstanalyse.
Elazar Benyoëtz
Der benimmt sich wie auf der Jagd und rennt wie ein wild gewordener Handfeger über den Platz.
Frank Neubarth
Käuflichkeit ist Prostitution der Seele, gekoppelt an das lukrativste Angebot.
Frank Schätzing
Es gibt einen zweifachen Streit, einen feindlichen und einen friedlichen. Jenen führen wir, wo wir Ziel und Zweck verwerflich finden, diesen, wo wir Mittel suchen zu gemeinsamen löslichen Zwecken.
Friedrich Carl von Savigny
Glaube und Liebe und Hoffnung sollen nie aus meinem Herzen weichen. Dann gehe ich, wohin es soll, und werde gewiß am Ende sagen: Ich habe gelebt. Und wenn es kein Stolz und keine Täuschung ist, so darf ich wohl sagen, daß ich in jenen Stunden nach und nach, durch die Prüfungen meines Lebens, fester und sicherer geworden bin.
Friedrich Hölderlin
Ich begab mich 1701 nach Leipzig, da ich unterwegs in Halle, durch die Bekanntschaft mit dem damals schon wichtigen Georg Friedrich Händel beinahe wieder Notengift eingesogen hätte.
Georg Philipp Telemann
Was eindeutig und endgültig ist, hat etwas Beruhigendes, so auch der Tod.
Hellmut Walters
Bei den Anstalten zu einem Feste vergisst man oft den einzuladen, dem zu Ehren es angestellt wird.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Krankheit gebietet unsern Tugenden und unsern Lastern Einhalt.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Und was ist die Vernunft? Nachahmung der Natur.
Lucius Annaeus Seneca
Auch die alte Brennnessel brennt!
Manfred Hinrich
Der Gedanke fühlt und das Gefühl denkt.
Miguel de Unamuno
Nichts kann den Menschen mehr stärken als Vertrauen, das man ihm entgegenbringt.
Paul Claudel
Obwohl Frauen die Mehrheit der Bevölkerung bilden, verharren sie in einem Minderheitenstatus. Im Parlament machen sie sich aus wie einige bunte Tupfer in einer blau-grauen Anzugswelt.
Rita Süssmuth
Wünsche deinen Feinden nie den Tod. Einem Toten kann nichts Schlimmeres mehr passieren.
Waltraud Puzicha
Borgen schiebt Sorgen von heute auf morgen.