Wie gebückt gehen manche unter ihrer stolzen Haltung.
Otto Weiß
Mensch, wo du noch was bist, was weißt, was liebst und haßt, so bist du, glaube mir, nie ledig deiner Last.
Angelus Silesius
Die Liebe ist die einzige Krankheit, welche durch Ansteckung des anderen geheilt werden kann.
Anonym
Wenn wir Deutschen tanzen, und nebenan tanzen Brasilianer, dann sieht das bei uns eben aus wie bei Kühlschränken.
Berti Vogts
Jedes Publikum bekommt die Vorstellung, die es verdient.
Curt Goetz
Lieber nur eines tun, aber das eine nach Kräften.
Erwin Bauer
Du hast einen Auftrag für alle, und wäre es nur ein freundlicher Gedanke, ein Gruß, ein stummes Gebet.
Eva von Tiele-Winckler
Langeweile ist ein Trick der Natur, uns zu Taten anzuspornen.
Friedrich Löchner
Du fragst, wie auf den Baum der Apfel sei gekommen? Ein andrer hat indes ihn schweigend abgenommen.
Friedrich Rückert
Die Aufklärung des Verstandes... zeigt im ganzen so wenig einen veredelten Einfluß auf die Gesinnung, daß sie vielmehr das Verderbnis durch Maximen befestigt.
Friedrich Schiller
Es tut echt weh, wenn dich jemand mit einem Schachbrett auf den Kopf schlägt.
Garri Kimowitsch Kasparow
Ich glaube an die euphorisierende Kraft der Musik.
Herbert Grönemeyer
Das Schöne rings zu schauen und zu fühlen, das ist das Recht, das jeder an die Welt hat und an die Menschheit.
Leopold Schefer
Ich glaube an das Dumme.
Lisa Fitz
Vom Glück weißt niemand alles, doch jeder etwas.
Manfred Hinrich
Die meiste Nachsicht übt der, der die wenigste braucht.
Marie von Ebner-Eschenbach
Siehe, das ist die rechte geistliche, christliche Freiheit, die das Herz frei macht von allen Sünden, Gesetzen und Geboten; welche alle unsere Freiheit übertrifft wie der Himmel die Erde.
Martin Luther
Lärm ist ein ungeeignetes Mittel, die Stimme des Gewissens zu übertönen.
Pearl S. Buck
Der 8. Mai war ein Tag der Befreiung. Er hat uns alle befreit von dem menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.
Richard von Weizsäcker
Lichtgestalten werfen lange Schatten.
Stefan Schütz
Und immer fällst du in das Ich und Mich.
Stendhal