Worte können ihren Sinn sehr ändern – durch das Übelwollen derer, die sie anhören!
Otto Weiß
Die Gewißheit zu sterben, ist zuweilen der einzige Trost dieses Lebens.
Emanuel Wertheimer
Zuerst muß man erkennen, daß Gott existiert und für das Weltall sorgt und daß ihm keine Tat, keine Willensregung und kein Gedanke verborgen bleibt.
Epiktet
Wissen Sie, wer mir am meisten leid tat? Der Ball.
Franz Beckenbauer
Das Neue ist, eben weil es neu ist, dasjenige, was am meisten überrascht.
Gotthold Ephraim Lessing
Die dir im Wege stehen, sind bedeutungsvoller als die, die nur um dich herumstehen.
Hanns Dietrich von Seydlitz
Es sind immer die Pflaumen, die Äpfel mit Birnen vergleichen.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Die Frau will herrschen, der Mann beherrscht sein (vornehmlich vor der Ehe).
Immanuel Kant
Offnes Ohr und klares Auge preiset recht, wer taub und blind; Ach, wir kennen Gottes Gaben erst, wenn sie verloren sind!
Johann Grob
Möglicherweise ist ein Begräbnis unter Menschen ein Hochzeitsfest unter Engeln.
Khalil Gibran
Ich höre mich gern reden - es ist so unterhaltend, sich zuzuhören.
Klabund
Ab heute leben wir länger.
Manfred Hinrich
Als ich sie liebte, wurde sie schön.
Manche überlassen anderen keinen Cent, aber alles Denken!
Lieber arbeite ich, das gibt mir die Illusion, jung zu sein. Meine Arbeit gibt mir Sicherheit, das Leben verunsichert mich eher.
Marcello Mastroianni
Die Zuhörer im Theater sind einem Autor niemals dankbarer, als wenn er ihnen Grobheiten sagt, denn er kann nur ihre Nachbarn gemeint haben.
Oskar Blumenthal
Alle Männer sind eitel - vor allem jene, die es nicht zugeben.
Sean Connery
Wem man gibt, der schreibt es in den Sand. Wem man nimmt, der meißelt es in Fels.
Sprichwort
Die Liebe ist ein Brunnen, aus dem wir nur so viel trinken, als wir hineingeschöft haben.
Stendhal
Und wenn der Tod kommt, meinen sie doch immer wieder, das sei das Neueste und noch nicht dagewesen.
Wilhelm Raabe
Fernsehen ist ein Hilfsmittel und keine Kunstform.
Woody Allen